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München Airport Parken Terminal 2


München Airport Parken Terminal 2

München Flughafen. Terminal 2. Parken. Schon beim Lesen bekomme ich leicht feuchte Hände. Warum? Weil es... kompliziert ist. Oder bin ich der Einzige, der das so sieht?

Mal ehrlich, wer von uns hat noch nie panisch im Kreisverkehr am Flughafen gehupt, weil er den richtigen Weg zum Parkhaus P8 verpasst hat? Ich bekenne mich schuldig! Und das, obwohl ich schon gefühlt hundertmal da war.

Das Labyrinth der Parkhäuser

Es fängt ja schon bei der Auswahl an. P20, P26, P35… Fühlt sich an wie ein Mathetest, den ich schon vor 20 Jahren nicht verstanden habe. Und dann noch diese ganzen Unterteilungen: Kurzparken, Urlauberparken, Businessparken. Brauche ich einen Doktortitel in Parkhauslogistik, um hier mein Auto abzustellen?

Ich weiß, ich weiß, alles ist ausgeschildert. Aber die Schilder sind… wie soll ich sagen… suboptimal. Zu klein. Zu viele Informationen auf einmal. Und wenn man dann noch unter Zeitdruck steht, weil der Flieger gleich geht, wird die Sache nicht einfacher.

Unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Beschilderung ist absichtlich so verwirrend, damit man am Ende doch das teuerste Parkhaus wählt.

Und dann die Suche nach dem freien Platz! Man kurvt gefühlt ewig durch die Gänge, sieht überall nur rote Lichter und fragt sich, ob man überhaupt noch jemals einen Parkplatz finden wird. Das ist wie eine moderne Schatzsuche, nur ohne Schatz, sondern mit der Aussicht auf eine saftige Parkgebühr.

Der Charme der Tiefgarage

Klar, Tiefgaragen sind praktisch. Aber sie sind auch… deprimierend. Diese grauen Betonwände, das Neonlicht, das komische Echo. Und dann dieser Geruch nach Abgasen und feuchter Erde. Das ist nicht gerade der Ort, an dem ich meine Urlaubsstimmung aufbauen möchte.

Besonders "schön" ist es, wenn man dann mit vollgepackten Koffern durch die endlose Tiefgarage zum Aufzug schleppen muss. Da fühlt man sich wie Sisyphos, der seinen Felsbrocken mal nicht den Berg hoch, sondern quer durchs Parkhaus rollt.

Die Parkgebühren – Ein Kapitel für sich

Apropos Gebühren… Lasst uns über das liebe Geld sprechen. Parken am Flughafen ist teuer. Sehr teuer. So teuer, dass man sich fast überlegt, ob man nicht doch lieber mit dem Taxi oder der Bahn fahren sollte. Obwohl, die sind ja auch nicht gerade billig. Ein Teufelskreis!

Manchmal frage ich mich, ob die Parkgebühren am Flughafen nicht eine Art versteckte Steuer sind. Eine Steuer für alle, die es sich leisten können, in den Urlaub zu fliegen. Eine Luxussteuer für Parkplätze. Klingt doch logisch, oder?

Mein Tipp: Unbedingt vorher online reservieren! Spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Und checkt die verschiedenen Parkangebote. Vielleicht gibt es ja ein Schnäppchen zu ergattern.

Das Happy End?

Aber mal ehrlich, trotz aller Widrigkeiten: Am Ende finden wir doch alle irgendwie einen Parkplatz. Und dann kann der Urlaub beginnen! Und vielleicht, ganz vielleicht, vergessen wir dann auch ganz schnell den Stress mit dem Parken am München Flughafen Terminal 2. Bis zum nächsten Mal… dann geht das Spiel von vorne los.

Vielleicht sollte ich mir einfach einen Chauffeur leisten. Oder einen persönlichen Parkplatz-Finder. Das wäre doch was!

Und was meint ihr? Bin ich zu kritisch? Oder teilt ihr meine Erfahrungen mit dem Parken am Münchener Flughafen? Lasst es mich wissen!

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