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Long Term Park Dublin Airport


Long Term Park Dublin Airport

Also, stellt euch vor, ihr steht da, Koffer in der Hand, ready für den lang ersehnten Urlaub. Die Sonne scheint (vielleicht), der Flieger wartet (hoffentlich pünktlich) – aber da ist noch dieses kleine, haarige Problem: Wo zur Hölle lasst ihr euer Auto?

Wir alle kennen das. Kurz parken, jemanden absetzen? Kein Problem. Aber langzeitparken am Dublin Airport? Das ist, als würde man versuchen, einen Elefanten in einen Mini Cooper zu quetschen. Möglich, aber definitiv nicht elegant. Und definitiv nicht ohne ein paar Schweißperlen auf der Stirn.

Die Parkplatz-Odyssee: Eine wahre Geschichte (leicht übertrieben)

Ich erinnere mich an eine Freundin, nennen wir sie Brenda, die für eine dreiwöchige Safari nach Afrika flog. Brenda, die Organisationstalent in Person ist (zumindest behauptet sie das), dachte, sie hätte alles im Griff. Flug gebucht, Koffer gepackt, Sonnencreme – check, check, check. Nur das Parken… das wurde zum epischen Drama in drei Akten.

Akt Eins: Brenda kommt am Flughafen an, voller Vorfreude. Sie biegt auf das Gelände und… wird von einem Labyrinth aus Schildern begrüßt, die alle in unterschiedliche Richtungen zeigen. "Short Term", "Express Red", "Blue Zone", "Platinum Parking"... Es fühlte sich an, als würde sie durch ein Computerspiel navigieren, bei dem die falschen Entscheidungen direkt zur Game-Over-Anzeige führen.

Akt Zwei: Nach einer halben Stunde irrationalen Herumfahrens (sie hat später zugegeben, dass sie im Kreis gefahren ist), findet Brenda endlich den "Long Term"-Bereich. Der ist natürlich so weit weg vom Terminal, dass sie gefühlt eine halbe Marathon laufen muss, um zum Check-in zu gelangen. Sie schwört, sie hat einen verirrten Nomaden gesehen, der ihr zuwinkte.

Akt Drei: Brenda erreicht erschöpft und leicht traumatisiert den Check-in-Schalter, nur um festzustellen, dass ihr Gepäck übergewichtig ist. Aber das ist eine andere Geschichte….

Die Moral von Brendas Geschichte? Planung ist alles! Und vielleicht ein guter Wanderrucksack für den Weg vom Parkplatz zum Terminal.

Die verschiedenen Optionen (ohne Nomaden-Sichtungen)

Okay, Spaß beiseite. Was gibt es also für Möglichkeiten, wenn es um Langzeitparken am Dublin Airport geht? Im Wesentlichen habt ihr drei Hauptoptionen:

  • Die offiziellen Flughafenparkplätze: Diese sind in der Regel die teuersten, aber auch die bequemsten. Sie bieten verschiedene Optionen, von "Express"-Parkplätzen (die immer noch ein bisschen weit weg sind) bis hin zu den "regulären" Langzeitparkplätzen. Der Vorteil hier ist, dass ihr die offizielle Sicherheit und Zuverlässigkeit des Flughafens habt.
  • Private Parkanbieter: Diese sind oft etwas günstiger als die offiziellen Parkplätze. Sie bieten in der Regel einen Shuttle-Service zum Terminal an. Achtet aber darauf, seriöse Anbieter zu wählen und die Bewertungen zu lesen. Sonst steht ihr am Ende vielleicht doch noch mit einem Nomaden im Nirgendwo.
  • Park & Ride: Einige Park & Ride-Anbieter befinden sich etwas außerhalb des Flughafengeländes und bieten einen Shuttle-Service an. Das kann die günstigste Option sein, erfordert aber auch etwas mehr Zeit und Planung.

Tipps & Tricks für den entspannten Parkurlaub (ja, das ist ein Wortspiel)

Damit eure Parkplatz-Odyssee nicht zu einem Albtraum wird, hier ein paar Tipps:

  • Bucht im Voraus: Vor allem in der Hochsaison (Sommer, Weihnachten, Schulferien) ist es ratsam, den Parkplatz im Voraus zu buchen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
  • Vergleicht die Preise: Nutzt Vergleichsportale, um die Preise der verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Manchmal gibt es erhebliche Preisunterschiede.
  • Plant genügend Zeit ein: Rechnet mit genügend Zeit für die Anreise zum Flughafen, das Parken und den Weg zum Terminal. Stress ist der Feind des Urlaubs!
  • Macht Fotos: Macht Fotos von eurem Auto, bevor ihr es parkt. Das ist nützlich, falls etwas passieren sollte (z.B. ein kleiner Kratzer).
  • Merkt euch, wo ihr geparkt habt: Schreibt euch die Parkplatznummer auf oder macht ein Foto. Vertraut nicht eurem Gedächtnis – besonders nicht nach einem langen Flug.
  • Lest das Kleingedruckte: Achtet auf die Bedingungen für Stornierungen und Änderungen der Buchung.

Und zu guter Letzt: Lasst euch nicht von der Parkplatz-Problematik den Urlaub verderben! Es ist nur ein kleiner Teil der Reise. Denkt an die Sonne, den Strand (oder die Safari), die Cocktails und die Entspannung. Und wenn alles schief geht, könnt ihr immer noch ein Taxi nehmen. Oder einen Nomaden fragen… (Nein, bitte nicht!).

Also, packt eure Koffer, bucht euren Parkplatz und genießt euren Urlaub! Und wenn ihr Brenda seht, fragt sie, wie es auf der Safari war. Aber erwähnt bloß nicht das Parken.

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