Also, hört mal zu, Leute! Ich muss euch was über den Langzeitparkplatz am Flughafen Hobart erzählen. Es ist eine Geschichte von Abenteuer, ein bisschen Verzweiflung und überraschend vielen Schafen... Ja, Schafe. Bleibt dran!
Stellt euch vor, ihr fliegt nach Hobart. Die Aussicht vom Flugzeug ist fantastisch: die Berge, das Meer, alles sieht aus wie auf einer Postkarte. Dann landet ihr, holt euer Gepäck und... dann müsst ihr irgendwie zu eurem Auto kommen, das irgendwo im Nirgendwo geparkt ist. Genau hier kommt der Langzeitparkplatz ins Spiel.
Was ist das Besondere am Langzeitparkplatz Hobart?
Nun, zuerst einmal: Er ist lang. Sehr lang. Ich meine, man könnte fast einen Marathon laufen, nur um von der Bushaltestelle zu seinem Auto zu kommen. Okay, vielleicht übertreibe ich, aber gefühlt... Ja, es ist ein Stück. Aber keine Sorge, es gibt einen Shuttlebus. Er kommt... irgendwann. Manchmal fühlt es sich an, als würde er von einem Faultier gefahren, aber er kommt. Irgendwann.
Und dann ist da noch die Sache mit den Schafen. Ja, richtig gelesen. Schafe. Tasmania, wisst ihr? Landwirtschaft und so. Es ist nicht ungewöhnlich, ein paar dieser wolligen Freunde beim Grasen in der Nähe des Parkplatzes zu sehen. Ich habe sogar gehört, dass einige Leute ihre Autos als mobile Futtertröge genutzt haben, aber das ist wahrscheinlich nur ein Gerücht. Wahrscheinlich. *Hüstel*.
Der Preis! Das ist natürlich das Wichtigste. Der Langzeitparkplatz ist in der Regel *deutlich* günstiger als der Kurzzeitparkplatz direkt vor dem Terminal. Wenn ihr also eine Woche oder länger unterwegs seid, ist das definitiv die bessere Option. Denkt nur dran, die Kosten für einen guten Fitnesstrainer mit einzukalkulieren, den ihr nach dem Sprint zum Bus brauchen werdet!
Wie funktioniert es?
Eigentlich ganz einfach. Ihr fahrt hin, zieht ein Ticket, parkt euer Auto (hoffentlich ohne ein Schaf zu überfahren) und nehmt den Shuttlebus zum Terminal. Bei eurer Rückkehr nehmt ihr den Shuttle zurück, bezahlt am Automaten (oder mit Karte, wir leben ja im 21. Jahrhundert!) und fahrt davon. Klingt einfach, oder?
Aber Vorsicht! Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto mit eurem Handy. Schreibt es auf eure Hand. Tätowiert es euch auf den Arm. Irgendetwas! Denn wenn ihr nach einer langen Reise müde und erschöpft zurückkommt, werdet ihr euch *nicht* erinnern, ob ihr in Sektor G, Reihe 17 oder in der Nähe des Schaf-Geheges geparkt habt. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung.
Tipps und Tricks für den Langzeitparkplatz Hobart:
- Früh ankommen: Plant genug Zeit ein, um euer Auto zu parken und den Shuttle zum Terminal zu nehmen. Vor allem, wenn ihr zu Stosszeiten unterwegs seid.
- Foto machen: Hab ich schon gesagt, oder? Macht ein Foto von eurem Parkplatz!
- Bequeme Schuhe tragen: Ihr werdet laufen müssen, also lasst die High Heels zu Hause.
- Kleingeld mitnehmen: Obwohl Kartenzahlung möglich ist, schadet etwas Kleingeld nie. Vielleicht für einen Kaffee, während ihr auf den Shuttle wartet. Oder für die Schafe... *Nein, füttert die Schafe nicht!*
- Geduld haben: Der Shuttle kommt. Irgendwann. Versprochen. Vielleicht. Okay, plant einfach etwas Puffer ein.
Alternativen?
Klar, es gibt Alternativen. Ihr könntet ein Taxi nehmen, euch von Freunden oder Familie abholen lassen oder einen Chauffeur engagieren, der euch mit einer Stretch-Limousine abholt. Aber das ist alles viel teurer. Und wo bleibt dann der ganze Spass?
Mal ehrlich, der Langzeitparkplatz Hobart ist nicht der glamouröseste Ort der Welt. Aber er ist zweckmässig, relativ günstig und bietet eine unverwechselbare Erfahrung (Schafe!). Wenn ihr mit einem kleinen Abenteuergeist an die Sache herangeht und ein paar unserer Tipps befolgt, werdet ihr es gut überstehen.
Also, das nächste Mal, wenn ihr nach Hobart fliegt, denkt an meine Worte. Plant voraus, packt bequeme Schuhe ein, macht ein Foto von eurem Parkplatz und haltet Ausschau nach Schafen. Und wer weiss, vielleicht trefft ihr ja auch ein paar freundliche Locals, die euch den Weg zeigen. Oder euch einfach nur auslachen, weil ihr euch verirrt habt. So oder so, es wird eine Geschichte!
Fazit: Der Langzeitparkplatz Hobart ist ein bisschen wie eine Wundertüte. Man weiss nie genau, was einen erwartet. Aber mit der richtigen Vorbereitung und einer Prise Humor wird alles gut. Und hey, ihr habt schliesslich eine Geschichte zu erzählen, wenn ihr zurück seid!
