Okay, stell dir vor: Du bist spät dran. So richtig spät dran. Dein Kumpel Klaus hat seinen Flug vom Terminal 1 in München und du wolltest ihn doch unbedingt noch abdrücken. Nicht nur ein "Tschüss, hab eine gute Reise!", sondern ein herzliches, langes, fast schon peinliches "Pass auf dich auf! Denk an die Thrombosestrümpfe!"-Abschiedsritual.
Panik bricht aus. Wo parken? Was tun? Das Parkhaus P20 ist zwar nett, aber da läufst du gefühlt einen Marathon, bevor du überhaupt den Check-in Schalter siehst. Und die Zeit tickt... Wie eine tickende Bombe, nur ohne die coole Musik. Sondern eher mit dem penetranten Piepen deiner überhitzten Nerven.
Aber keine Sorge, mein Freund! Es gibt Hoffnung! Es gibt das Kurzzeitparken am Flughafen München, Terminal 1! Jaaaa! Halleluja! Stell dir vor, die Engel singen. Oder zumindest deine Lieblings-Boyband, die du heimlich hörst, wenn keiner guckt.
Die Wunderwaffe: P5
Der heilige Gral des schnellen Abschieds heißt in diesem Fall P5. Direkt vor den Terminals A und B gelegen, ist es die perfekte Lösung für alle, die keine Lust auf lange Fußmärsche und komplizierte Parkhaus-Rallyes haben. Denk dran: P5! Schreib es dir auf die Hand, tätowiere es dir auf die Stirn, sing es als Mantra! P5 ist dein Freund und Helfer in der Not.
Du fährst vor, parkst, drückst Klaus, heulst vielleicht ein bisschen (oder auch nicht, wir urteilen hier nicht!), winkst ihm hinterher und bist Ratz-Fatz wieder weg. So schnell, dass die Tauben, die gerade noch über dein Auto gelacht haben, dich verdutzt anstarren. "Wo ist der denn hin?", scheinen sie zu fragen. "Zu schlau für euch, ihr gefiederten Freunde!", denkst du dir und grinst triumphierend.
Was kostet der Spaß?
Klar, das Paradies hat seinen Preis. Aber mal ehrlich, was sind schon ein paar Euro, wenn du dafür Klaus noch persönlich verabschieden kannst? Und mal ehrlich, für ein ausgiebiges Abschiedsritual mit Klaus, würde man doch alles zahlen, oder? (Okay, vielleicht nicht ALLES, aber fast.) Die Preise für das Kurzzeitparken sind fair und transparent – du findest sie auf der Website des Flughafens München. Rechne am besten vorher kurz durch, damit du nicht am Ende überrascht bist. Sonst stehst du da wie ein begossener Pudel, wenn die Parkuhr gnadenlos tickt.
Die Risiken und Nebenwirkungen
Es gibt natürlich auch ein paar kleine Stolpersteine. Stell dir vor, du findest keinen Parkplatz. Horror! Das ist zwar selten, aber theoretisch möglich. Gerade zu Stoßzeiten kann es schon mal eng werden. Aber keine Panik! Atme tief durch und fahre eine Runde. Meistens wird schnell wieder ein Platz frei. Oder du parkst aus Versehen im Behindertenparkplatz, weil du so aufgeregt bist. Autsch! Das kann teuer werden. Also Augen auf bei der Parkplatzwahl!
Und dann ist da noch die Sache mit dem Zeitmanagement. Plane genug Zeit ein! Nicht nur für das Parken und Verabschieden, sondern auch für den Rückweg. Denn wer zu schnell ausparkt und dabei noch das halbe Terminal abräumt, der hat am Ende auch nichts gewonnen. Also: Ruhig Blut, auch wenn der Flieger ruft!
Fazit: Kurzzeitparken – Dein Freund und Helfer
Das Kurzzeitparken am Terminal 1 des Flughafens München ist die ideale Lösung für alle, die schnell jemanden absetzen oder abholen wollen. Es ist bequem, es ist unkompliziert und es spart Zeit und Nerven. Und mal ehrlich, wer hat die heutzutage nicht nötig? Also, merke dir: Wenn du das nächste Mal in Eile bist und Klaus oder sonst jemanden am Terminal 1 verabschieden musst, dann denk an P5 und das Kurzzeitparken. Es wird dein Leben verändern! (Okay, vielleicht nicht dein ganzes Leben, aber zumindest deinen Tag.)
Und denk dran: Thrombosestrümpfe nicht vergessen, Klaus!