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Katholische Kirche 10 Gebote


Katholische Kirche 10 Gebote

Hey du! Na, wie geht's? Lass uns heute mal über was ziemlich Fundamentales quatschen, und zwar die 10 Gebote, wie sie die katholische Kirche so sieht. Keine Sorge, wird nicht staubtrocken! Versprochen! Stell dir vor, es ist wie eine Freundschaftsanleitung für ein besseres Leben, nur dass Gott der beste Freund ist, der diese Anleitung geschrieben hat. Klingt doch gar nicht so übel, oder?

Gebot Nummer Eins: Gott geht vor!

"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."

Ganz klar, oder? Gott soll der Boss sein. Keine anderen Götter, keine YouTube-Stars, keine Designer-Handtaschen, die mehr Aufmerksamkeit bekommen als das Gebet. (Okay, vielleicht ein bisschen weniger Aufmerksamkeit…) Es geht darum, Prioritäten zu setzen. Denk dran: Gott first, alles andere second! Und wenn du mal vergisst, wer der Chef ist, einfach kurz innehalten und sich erinnern. Kein Drama!

Gebot Nummer Zwei: Keine falschen Götterbilder!

"Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde."

Okay, das klingt jetzt vielleicht kompliziert. Aber es geht darum, dass wir Gott nicht in eine Kiste stecken dürfen. Ihn nicht auf ein Bild reduzieren oder uns vorstellen, er wäre ein alter Mann mit langem Bart (obwohl… ist schon ein Klassiker, oder?). Gott ist größer, unbegreiflicher, eben… göttlich! Es geht also darum, den Glauben nicht zu verflachen.

Gebot Nummer Drei: Sonntag ist Chill-Tag (für Gott)!

"Du sollst den Tag des Herrn heiligen."

Sonntag ist nicht nur zum Ausschlafen da (obwohl, das auch!). Es geht darum, sich Zeit für Gott zu nehmen. In die Kirche gehen, beten, Zeit mit der Familie verbringen, einfach mal runterkommen und dankbar sein. Ein bisschen so, als würdest du deinem inneren Akku eine Ladung Dankbarkeit und Spiritualität gönnen. Und hey, wenn du danach noch ausschlafen willst, wer bin ich, dich aufzuhalten?

Gebot Nummer Vier: Mama und Papa sind die Besten!

"Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren."

Egal wie nervig sie manchmal sind (und das sind sie, geben wir's zu!), Mama und Papa haben uns auf die Welt gebracht und großgezogen. Respekt und Dankbarkeit sind hier das Stichwort. Auch wenn sie vielleicht nicht immer alles richtig gemacht haben, sie haben ihr Bestes gegeben. Und wenn sie schon im Himmel sind, dann denk an sie und halte sie in Ehren.

Gebot Nummer Fünf: Kein Mord! (Logisch, oder?)

"Du sollst nicht töten."

Brauchen wir das wirklich erklären? Mord ist doof. Punkt. Aus. Ende. Jedes Leben ist wertvoll und sollte respektiert werden.

Gebot Nummer Sechs: Treue ist Trumpf!

"Du sollst nicht die Ehe brechen."

In einer Beziehung (besonders in der Ehe) geht es um Vertrauen und Loyalität. Fremdgehen ist nicht nur gemein, sondern zerstört auch Vertrauen. Also, bleib treu und ehrlich. Das ist besser für alle Beteiligten. Und für dein Karma.

Gebot Nummer Sieben: Klauen ist Kacke!

"Du sollst nicht stehlen."

Klar, oder? Was dir nicht gehört, lass die Finger davon! Egal ob es ein Kaugummi im Supermarkt oder das Herz deiner besten Freundin ist. Ehrlichkeit währt am längsten, sagt man so schön. Und es fühlt sich auch einfach besser an, ehrlich zu sein.

Gebot Nummer Acht: Keine Lügen bitte!

"Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen."

Lügen haben kurze Beine, sagt der Volksmund. Und das stimmt! Ehrlichkeit ist wichtig, auch wenn es manchmal schwerfällt. Besonders, wenn es um andere Menschen geht. Verleumdungen und falsche Anschuldigungen können großen Schaden anrichten.

Gebot Nummer Neun und Zehn: Keine neidischen Blicke!

"Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört."

Neid ist ein fieses Gefühl, das uns unglücklich macht. Anstatt auf das zu schielen, was andere haben, sollten wir dankbar sein für das, was wir selbst haben. Konzentriere dich auf dein eigenes Leben und deine eigenen Ziele. Und vergiss nicht: Das Gras ist nicht immer grüner auf der anderen Seite!

So, das waren sie, die 10 Gebote im Schnelldurchlauf! Klingt gar nicht so kompliziert, oder? Im Grunde geht es darum, ein gutes, ehrliches und liebevolles Leben zu führen. Und hey, niemand ist perfekt! Wir machen alle Fehler. Aber das Wichtigste ist, dass wir uns bemühen, besser zu werden. Jeden Tag ein bisschen. Und mit Gottes Hilfe schaffen wir das auch! Also, Kopf hoch, lächle und mach das Beste draus! Dein Glaube kann Berge versetzen, und dich auch!

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