Leute, lasst mich euch mal was erzählen. Es geht um Baden-Airpark, genauer gesagt, um das heilige Thema: Parken am Flughafen. Ihr wisst schon, der Ort, wo der Stress schon anfängt, *bevor* man überhaupt im Flieger sitzt und sich über den Typen beschwert, der seinen Sitz nach hinten klappt!
Ich meine, wer hat sich noch nie gefragt: "Wo zur Hölle parke ich hier und wird mein Auto danach noch da sein?" Oder noch besser: "Habe ich überhaupt noch genug Geld in der Brieftasche, um das Parken zu bezahlen, oder muss ich meine Niere auf eBay anbieten?"
Die Anreise: Der Beginn des Abenteuers
Also, zuerst einmal: Anreise. Baden-Airpark ist ja nicht gerade *nebenan*, es sei denn, man wohnt... nun ja, in der Nähe von Baden-Airpark. Für alle anderen ist es eher eine kleine Pilgerreise. Aber hey, seht es positiv: Ihr sammelt schon mal Meilen, bevor ihr überhaupt fliegt! (Okay, vielleicht nicht wirklich Meilen. Aber positive Vibes zählen auch, oder?)
Die offizielle Webseite – also die, auf der ihr euch gerade wundert, warum ich darüber schreibe – bietet da natürlich super hilfreiche Infos. Da steht dann sowas wie: "A42 blablabla, dann B28 Gedöns, und schwupps, sind Sie da!" Klar, super einfach. Wenn man den Orientierungssinn eines Navis hat, das gerade einen Nervenzusammenbruch erleidet.
Kleiner Tipp von mir: Plant lieber etwas mehr Zeit ein. Es ist immer besser, zu früh am Flughafen zu sein und gelangweilt seinen Kaffee zu schlürfen, als in letzter Minute panisch einen Parkplatz zu suchen und dann den Flug zu verpassen. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung. Einmal habe ich fast meinen Flug nach Mallorca verpasst, weil ich dachte, ich könnte mit dem Auto noch eine Abkürzung nehmen. Ende vom Lied: Stau, Schweißausbruch und fast ein Herzinfarkt. Aber hey, immerhin hatte ich dann eine gute Geschichte zu erzählen!
Das Parkplatz-Dschungel: Willkommen im Überlebenskampf
So, jetzt zum eigentlichen Thema: Parken. Baden-Airpark hat da ja verschiedene Optionen. Es gibt die teuren Parkplätze, die direkt am Terminal sind – quasi die Logenplätze für alle, die es eilig haben oder einfach zu viel Geld. Und dann gibt es die günstigeren Parkplätze, die etwas weiter weg sind. Die sind dann eher was für die Sparfüchse oder für diejenigen, die gerne einen kleinen Morgenspaziergang machen (mit dem kompletten Gepäck, versteht sich).
Aber egal, für welchen Parkplatz ihr euch entscheidet, eine Sache ist sicher: Es ist immer ein bisschen wie eine Schnitzeljagd. Man fährt rum, sucht, findet vielleicht einen Platz, der aber zu klein ist, dann fährt man weiter, sucht weiter… und irgendwann denkt man sich: "Egal, ich parke jetzt einfach hier, selbst wenn ich dafür drei Behindertenparkplätze blockiere!" (Macht das natürlich nicht! Das war nur ein Scherz! Bitte nicht verklagen!).
Wichtig: Informiert euch *vorher* auf der Webseite über die Preise und die Verfügbarkeit der Parkplätze. Das erspart euch nicht nur Stress, sondern vielleicht auch ein paar Euro. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja sogar einen Rabattcode. Ich habe mal einen gefunden, der hieß "PANIKPARKER20". Keine Ahnung, ob der noch funktioniert, aber probieren kann man es ja mal!
Die Bezahlung: Das bittere Ende (oder der süße Anfang?)
Nachdem ihr dann euren Parkplatz gefunden und euer Auto sicher abgestellt habt (hoffentlich ohne andere Autos zu beschädigen), kommt der Moment der Wahrheit: die Bezahlung. Das ist immer so ein bisschen wie beim Zahnarzt: Man weiß, dass es wehtun wird, aber man muss es trotzdem machen.
Baden-Airpark bietet da verschiedene Möglichkeiten an: Barzahlung (falls ihr noch genügend Scheine in der Hosentasche habt), Kartenzahlung (die sicherste Variante, es sei denn, ihr habt eure PIN vergessen) und manchmal sogar Online-Bezahlung (die modernste Variante, aber auch die, bei der am meisten schiefgehen kann).
Mein persönlicher Tipp: Macht ein Foto von eurem Parkticket! Ihr glaubt gar nicht, wie oft Leute ihr Ticket verlieren und dann am Ende stundenlang mit dem Personal diskutieren müssen. Und noch ein Tipp: Hebt den Parkschein *unbedingt* bis zum Ende eurer Reise auf. Sonst müsst ihr am Ende noch irgendwelche horrenden Strafgebühren zahlen. Und das will ja niemand, oder?
Fazit: Parken kann auch Spaß machen (vielleicht...)
Okay, ich gebe zu: Parken am Flughafen ist vielleicht nicht das aufregendste Thema der Welt. Aber mit der richtigen Vorbereitung und einer Prise Humor kann man das Ganze schon etwas erträglicher gestalten.
Also, merkt euch: Plant genügend Zeit ein, informiert euch vorher über die Parkmöglichkeiten und Preise, und vergesst nicht, ein Foto von eurem Parkticket zu machen. Und wenn dann doch alles schiefgeht, dann nehmt es mit Humor. Schließlich seid ihr ja im Urlaub! Oder zumindest fast. Und denkt daran: das Ziel ist wichtiger als der Weg, auch wenn der Weg über den Parkplatz führt.
Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja auf dem Parkplatz auch noch interessante Leute. Ich habe mal einen getroffen, der dachte, er wäre ein Geheimagent und seinen Wagen mit Alufolie abgedeckt hat, um ihn vor Satelliten zu schützen. Aber das ist eine andere Geschichte…