Also, Leute, hört mal zu! Ich muss euch was erzählen. Stellt euch vor, ihr seid am Frankfurter Flughafen gelandet. Völlig fertig, der Koffer wiegt eine Tonne, und der Magen knurrt lauter als ein startender Jumbojet. Was macht man da? Na klar, ab ins Hampton by Hilton Frankfurt Airport! Aber nicht nur zum Schlafen, sondern vor allem, um die Speisekarte zu erkunden. Und Leute, die hat es in sich!
Ich weiß, ich weiß, Flughafenhotel-Essen klingt jetzt nicht gerade nach kulinarischem Höhenflug. Man denkt eher an traurige Sandwiches und labbrige Pommes. Aber das Hampton überrascht! Okay, vielleicht nicht mit Kaviar und Champagner (obwohl… wer weiß?), aber mit einer soliden Auswahl, die selbst den größten Brummbär zum Lächeln bringt. Und ich meine, *richtig* zum Lächeln. So, dass man fast vergisst, dass man gerade noch dachte, man müsste eine komplette Pizza alleine verdrücken, um zu überleben.
Frühstück: Der Kampf gegen den Jetlag
Das Frühstück ist quasi der heilige Gral gegen den Jetlag. Ein Buffet, so groß, dass man fast eine Wanderkarte braucht. Brötchen in allen Formen und Farben, Aufschnitt, der einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, und Rührei, das so fluffig ist, dass es fast davonfliegt. Und das Beste: Kaffee! Kaffee in Mengen! So viel, dass man theoretisch den Flughafen selbst mit Energie versorgen könnte. Ich schwöre, ich habe mal jemanden gesehen, der sich damit die Haare gewaschen hat. (Okay, vielleicht bilde ich mir das ein, aber der Typ sah *sehr* wach aus.)
Und für die Süßen unter uns: Pancakes! Waffeln! Marmelade in gefühlt hundert verschiedenen Sorten! Ich sage euch, da ist die Gefahr groß, dass man den Flug verpasst, weil man einfach nicht aufhören kann zu essen. Aber hey, dann hat man wenigstens noch einen Tag Zeit, das Frühstücksbuffet weiter zu testen. Win-win, oder?
Mittag & Abend: Mehr als nur Flughafen-Standard
Okay, das Frühstück ist schon mal eine Wucht, aber was ist mit Mittag und Abend? Hier wird es interessant. Die Speisekarte bietet eine Mischung aus internationalen Klassikern und regionalen Spezialitäten. Burger, Pasta, Salate – alles da, was das Herz begehrt. Aber lasst euch gesagt sein: Unterschätzt die deutschen Gerichte nicht! Eine deftige Currywurst nach einem langen Flug kann Wunder wirken. Und wenn ihr Glück habt, gibt es sogar saisonale Angebote. Spargel im Frühling? Gans zu Weihnachten? Ja, bitte!
Ich habe mal versucht, den Koch nach dem Geheimnis seiner Soße zu fragen. Er hat nur gelächelt und gesagt: "Das ist ein Familienrezept, das seit Generationen gehütet wird." Ich bin mir sicher, da waren magische Kräuter und ein bisschen Einhornstaub drin. Anders kann ich mir den Geschmack nicht erklären.
Und für die Vegetarier und Veganer unter euch: Keine Panik! Es gibt auch Optionen für euch. Salate, Gemüsepfannen, und manchmal sogar spezielle vegane Gerichte. Fragt einfach nach, die sind da meistens sehr flexibel. Ich habe mal jemanden gesehen, der sich extra Tofu-Scramble zum Frühstück bestellt hat. Der Koch hat zwar kurz komisch geguckt, aber dann mit einem breiten Grinsen losgelegt. So muss das sein!
Die Bar: Flüssige Medizin gegen Flugangst
Und was wäre eine gute Speisekarte ohne eine anständige Bar? Hier gibt es alles, was das Herz (oder die Leber) begehrt. Bier vom Fass, Cocktails, Wein – die Auswahl ist riesig. Und das Beste: Man kann sich auch einfach nur einen Kaffee oder Tee bestellen und in Ruhe Zeitung lesen. (Oder heimlich die anderen Gäste beobachten, wie ich das gerne mache.)
Die Barkeeper sind auch immer für einen Spaß zu haben. Ich habe mal versucht, einen Cocktail nach meinem Lieblingsfilm zu benennen. Es ist irgendetwas total Abstruses mit Schirmchen und ganz viel Blue Curaçao rausgekommen. Hat aber geschmeckt!
Also, merkt euch das: Das Hampton by Hilton Frankfurt Airport ist mehr als nur ein Flughafenhotel. Es ist eine kulinarische Oase, in der man sich nach einem langen Flug so richtig verwöhnen lassen kann. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja sogar mich beim Frühstücksbuffet. Ich bin der mit dem Kaffee-geschwächten Lächeln und dem Teller voller Pancakes.
P.S. Wenn ihr den Koch nach dem Einhornstaub fragt, sagt ihm einen schönen Gruß von mir!