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Für 20 00 Parken Am Flughafen


Für 20 00 Parken Am Flughafen

Okay, lasst uns ehrlich sein. Flughäfen. An sich schon eine Erfahrung. Man rennt, man schwitzt, man versucht, sein Handgepäck irgendwie in diese verdammte Metallbox zu quetschen. Aber das Parken? Das Parken am Flughafen ist die Krönung des Ganzen. Und ich, ja ich, sage: 20.000 Euro fürs Parken? Warum nicht?

Hört mich an, bevor ihr mich für verrückt erklärt. Ich weiß, ich weiß. Das klingt absurd. Absurd teuer. Nach einer Realsatire aus der Hölle. Aber denkt mal drüber nach. Wir alle kennen das Gefühl: Man fährt zum Flughafen, voller Vorfreude auf den Urlaub oder geschäftlich total im Stress. Dann der Blick auf die Parkplatzanzeige. "P12: Noch 3 Plätze frei." Panik! Man kreist wie ein Geier, bis irgendjemand endlich ausparkt. Und dann? Dann zahlt man einen gefühlten Monatslohn fürs Abstellen seines geliebten fahrbaren Untersatzes.

Aber was wäre, wenn es anders wäre? Was, wenn es wirklich exklusive Parkplätze gäbe? So exklusiv, dass sie 20.000 Euro kosten? Würde das nicht einige Probleme lösen?

Erstens: Die Parkplatzsuche wäre passé. Man hätte seinen eigenen, reservierten, bewachten Stellplatz. Mit rotem Teppich, versteht sich. Und einem Butler, der einem die Tür aufhält. Naja, vielleicht nicht. Aber zumindest mit einer Blume auf dem Armaturenbrett.

Weniger Stau, mehr Entspannung

Zweitens: Stellt euch vor, wie viel weniger Verkehr vor dem Flughafen herrschen würde! Nur noch die wirklich wirklich wirklich wichtigen Leute würden selbst fahren. Alle anderen würden sich von ihrem Chauffeur bringen lassen. Oder, noch besser, mit dem Helikopter einfliegen. Das wäre doch mal was!

Drittens: Das Geld! Die Einnahmen aus diesen absurden Parkgebühren könnten in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs investiert werden. Mehr Busse, mehr Bahnen, bessere Verbindungen. So würden auch Normalsterbliche bequem und ohne Parkplatzstress zum Flughafen kommen.

Ich weiß, ich weiß. Das klingt nach einer Utopie. Nach einer Welt, in der die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer sind. Aber vielleicht ist es auch einfach nur eine Frage der Perspektive. Vielleicht ist es an der Zeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue, unkonventionelle Lösungen zu finden.

Und ja, ich gebe zu: Ein bisschen Provokation ist auch dabei. 20.000 Euro fürs Parken sind natürlich Quatsch. Aber vielleicht regt es uns ja zum Nachdenken an. Über die Absurdität des Reisens, über die Ungleichheit in unserer Gesellschaft und über die Frage, ob es nicht doch bessere Alternativen gäbe.

Denkt nur an Elon Musk, der wahrscheinlich schon überlegt, wie man Autos einfach beamen kann, um das Parkplatzproblem zu lösen. Oder an Jeff Bezos, der vielleicht schon einen privaten Weltraumflughafen baut, wo das Parken sowieso keine Rolle mehr spielt.

Also, was ist eure Meinung? Bin ich komplett verrückt? Oder steckt in meiner Idee vielleicht doch ein Körnchen Wahrheit? Lasst es mich wissen!

Die "Pro"-Argumente im Überblick:

Hier nochmal die wichtigsten Argumente für 20.000 Euro Parkgebühren am Flughafen, falls ihr noch nicht überzeugt seid:

  • Keine Parkplatzsuche mehr!
  • Weniger Verkehrsstau!
  • Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs!
  • Potenziell ein Butler! (Okay, vielleicht nicht.)

Vielleicht sollten wir eine Petition starten. "Für 20.000 Euro Parken am Flughafen – Für eine bessere Welt!" Wer ist dabei?

Ich sage: Lasst uns das Parken revolutionieren! Lasst uns die Reichen zur Kasse bitten! Und lasst uns alle gemeinsam entspannter in den Urlaub fliegen!

Und falls sich jetzt jemand fragt: Nein, ich habe nicht vor, mir so einen Luxusparkplatz zu leisten. Ich fahre lieber mit dem Fahrrad. Ist sowieso gesünder.

Für 20 00 Parken Am Flughafen ber.berlin-airport.de
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Für 20 00 Parken Am Flughafen www.park-sleep-fly.net
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Für 20 00 Parken Am Flughafen www.rheinair.net
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Für 20 00 Parken Am Flughafen www.parkinglist.de
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