Okay, stell dir vor: Du rennst, leicht panisch, durch den Frankfurter Flughafen. Der Schweiß perlt dir von der Stirn. Warum? Weil du natürlich, wie immer, zu spät dran bist. Und das Schlimmste: Du hast dein Auto irgendwo im Parkhaus-Labyrinth versenkt. Panisch suchst du nach dem kleinen Zettel, auf dem du dir die Parkplatznummer notiert hast… Mist, weg! Kennen wir alle, oder? (Sag jetzt nicht, nur ich bin so ein Chaot!)
Diese Erfahrung – oder ähnliche – hat mich dazu gebracht, mal genauer hinzuschauen, was das Parken am Frankfurter Flughafen eigentlich so hergibt. Und speziell: Terminal 2, Parkhaus P17. Denn seien wir ehrlich, Parken am Flughafen ist oft… naja, ein Abenteuer. Ein teures noch dazu!
P17 im Check: Was du wissen musst
P17, direkt am Terminal 2, ist *eigentlich* eine super Sache. Kurze Wege, kein ewiges Shuttle-Gefahre. Aber "eigentlich" ist das Schlüsselwort. Denn es gibt ein paar Dinge, die du vor deiner Buchung bzw. Anfahrt wissen solltest.
Die Lage: Top! Wie gesagt, Terminal 2 ist quasi um die Ecke. Ideal, wenn du wenig Zeit hast oder schweres Gepäck (oder beides, wie ich meistens).
Die Preise: Autsch. Hier wird’s schmerzhaft. Flughafenpreise sind halt Flughafenpreise. Vergleiche am besten vorher online. Manchmal gibt es Angebote, besonders wenn du frühzeitig buchst. Und glaub mir, das lohnt sich. Dein Geldbeutel wird es dir danken! (Ich spreche aus Erfahrung, glaub mir!)
Die Verfügbarkeit: Gerade zu Stoßzeiten – Ferien, Feiertage – kann es eng werden. Also: Lieber vorher reservieren! Sonst stehst du da, suchst verzweifelt nach einem freien Platz und verpasst am Ende noch deinen Flug. Doppelt ärgerlich.
Tipps & Tricks für P17 (und andere Parkhäuser)
So, jetzt kommen wir zu den wirklich wichtigen Dingen: Wie überlebt man das Parken am Frankfurter Flughafen und behält dabei noch seine Nerven (und sein Geld)?
Frühzeitig buchen: Ich kann es nicht oft genug sagen. Besonders, wenn du in der Ferienzeit fliegst. Die Online-Buchung ist oft günstiger und du hast garantiert einen Platz.
Parkplatznummer notieren: Klingt banal, aber ich habe es selbst schon oft genug vergessen. Mach ein Foto von der Parkplatznummer und den umliegenden Schildern. Das spart dir später die panische Sucherei. (Glaub mir, dein zukünftiges Ich wird dir danken!)
Vergleichsportale nutzen: Es gibt diverse Webseiten, die die Preise der verschiedenen Parkhäuser vergleichen. Check das vorher ab! Manchmal gibt es überraschende Unterschiede.
Alternativen prüfen: Manchmal lohnt es sich, etwas weiter weg zu parken und den Shuttle-Service zu nutzen. Das kann günstiger sein, auch wenn es etwas mehr Zeit kostet.
Achte auf die Beschilderung: Die Beschilderung am Frankfurter Flughafen ist… sagen wir mal, optimierungsbedürftig. Nimm dir Zeit, lies genau und folge den Schildern. Sonst landest du am Ende noch im falschen Terminal. (Ja, auch das ist mir schon passiert…)
Fazit: P17 – Fluch oder Segen?
P17 am Terminal 2 ist definitiv eine bequeme Option, wenn du direkt am Terminal parken möchtest. Die kurzen Wege sind Gold wert. Aber: Die Preise sind happig und die Verfügbarkeit kann problematisch sein. Mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tricks kannst du aber das Beste daraus machen und stressfrei in deinen Urlaub starten. Oder eben pünktlich zum Business-Meeting kommen. (Was auch immer dein Ding ist!)
Also, beim nächsten Mal am Frankfurter Flughafen: Denk an P17 – und an meine Tipps! Vielleicht sehen wir uns ja dort… (Aber bitte nicht, wenn wir beide panisch nach unseren Autos suchen!)
