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Frankfurt Flughafen Parken Terminal 1 P2 P3


Frankfurt Flughafen Parken Terminal 1 P2 P3

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Frankfurt Flughafen. Riesig. Beeindruckend. Und… eine kleine Herausforderung, wenn’s ums Parken geht. Vor allem, wenn man sich im Labyrinth von Terminal 1 verirrt.

Ich weiß, ich weiß, es gibt Wegweiser. Und Apps. Und wahrscheinlich sogar Park-Sherpas, die man mieten kann (wenn nicht, eine Marktlücke!). Aber trotzdem: Irgendwie fühlt sich die Suche nach einem freien Parkplatz manchmal an wie eine Schnitzeljagd, die von Aliens designed wurde.

Und jetzt kommt meine unpopuläre Meinung: Ich glaube, P2 und P3 sind heimlich miteinander verwandt. Nicht im Sinne von "süße Geschwister", sondern eher so "nervige Cousins, die immer die Fernbedienung verstecken". Beide sind groß. Beide sind… vorhanden. Und beide haben das Potenzial, einen in den Wahnsinn zu treiben, wenn man unter Zeitdruck steht.

P2: Das Parkhaus des Minimalismus

P2. Der Name klingt schon so… pragmatisch. Als ob jemand gesagt hätte: "Wir brauchen ein Parkhaus. Nennen wir es einfach P2. Keine Schnörkel, keine unnötigen Buchstaben." Und genau so ist es auch. Beton. Autos. Punkt.

Ich will ja nicht meckern, aber manchmal fühle ich mich in P2 ein bisschen verloren. Ist es oben? Ist es unten? Ist es irgendwo dazwischen in einer Art Paralleluniversum, in dem Parkplätze unendlich sind, aber man sie trotzdem nie findet?

Und die Farben! Irgendwelche Farben. Sie sollen helfen, sich zu orientieren. Ich sage: sollen. Die Realität sieht oft anders aus. Nach dem Motto: "Ach, das Auto steht auf Lila-Ebene... Moment, war Lila nicht doch eher Blau-Grau-Beige-Irgendwas?"

P3: Der Underdog mit dem gewissen Etwas

Dann haben wir P3. Der ewige Underdog. Oft übersehen, unterschätzt und manchmal sogar gemieden. Aber ich muss sagen, ich habe eine gewisse Sympathie für P3 entwickelt. Vielleicht, weil er so unaufgeregt ist.

Klar, P3 ist auch nicht gerade das Shangri-La des Parkens. Aber er hat so eine angenehme "Ich bin halt da"-Aura. Keine großen Versprechungen, keine fancy Features. Einfach nur Parkplätze. Und irgendwie finde ich das beruhigend.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Chancen auf einen freien Platz in P3 etwas höher sind als in P2. Vielleicht ist das nur meine Einbildung, aber ich klammere mich an jeden Hoffnungsschimmer, wenn ich mit dem Auto am Flughafen unterwegs bin.

Und noch etwas: Die Rolltreppen in P3. Irgendwie sind die entspannter. Langsamer. Als ob sie sagen würden: "Hey, kein Stress. Du schaffst das schon." Das ist Balsam für die gestresste Seele, wenn man gerade einen halben Marathon durch Terminal 1 hinter sich hat.

Das Fazit: Parken am Flughafen ist… ein Abenteuer

Egal, ob man sich für P2, P3 oder einen anderen Parkplatz im Dunstkreis von Terminal 1 entscheidet: Parken am Frankfurter Flughafen ist und bleibt ein Abenteuer. Ein Abenteuer, das man am besten mit Humor, Geduld und einer guten Prise Sarkasmus angeht.

Vielleicht sollte ich wirklich die Park-Sherpas erfinden. Oder zumindest eine App, die mich nicht nur zum Parkhaus, sondern auch zum *tatsächlichen* freien Parkplatz führt. Das wäre mal eine Innovation!

Bis dahin: Gute Fahrt und viel Glück bei der Parkplatzsuche! Und denkt dran: Tief durchatmen. Es ist nur ein Parkhaus. Irgendwann findet ihr euer Auto wieder. Wahrscheinlich.

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