Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht schon mal fluchend vor einem Parkautomaten am Frankfurt Flughafen gestanden? Wir alle kennen das. Die Schlange lang, die Sonne brennt, und der Automat will einfach nicht die Kreditkarte fressen. Hach, Urlaub fängt entspannt an, nicht wahr?
Aber hey, es gibt Licht am Ende des Parkhaus-Tunnels! Und dieses Licht, meine Freunde, kommt in Form eines kleinen, schwarz-weißen Quadrats. Richtig, ich rede vom QR Code beim Frankfurt Flughafen Parken.
Jetzt kommt meine unpopuläre Meinung: Ich liebe diese Dinger! Ja, ich weiß, ich bin vielleicht die einzige Person in Deutschland, die das sagt. Aber ich stehe dazu. Diese kleinen Quadrate sind meine persönlichen Helden der Parkplatz-Hölle.
Klar, am Anfang war ich auch skeptisch. "Noch ein neumodischer Schnickschnack!", dachte ich. "Brauche ich das wirklich?". Aber dann, beim ersten Mal, als ich diesen Code eingescannt habe und plötzlich alles so... easy war, war ich bekehrt.
Warum ich den QR Code beim Parken in Frankfurt feiere
Erstens: Es geht so viel schneller. Kein Gefummel mit Kleingeld. Keine Kreditkarte, die ausgespuckt wird. Einfach Handy zücken, Code scannen, und *zack*, bezahlt. Ich habe mehr Zeit für wichtigere Dinge. Zum Beispiel, um mich über die Preise im Duty-Free-Shop zu ärgern. (Aber das ist eine andere Geschichte...).
Zweitens: Es ist kontaktlos. In Zeiten, in denen wir alle panisch unsere Hände desinfizieren, ist das doch Gold wert. Kein Anfasen von dreckigen Automaten, die wahrscheinlich von hunderten Reisenden vor uns benutzt wurden. Danke, QR Code, für die Hygiene!
Drittens: Es ist modern. Ok, das klingt vielleicht etwas albern. Aber ich finde es einfach cool, dass der Frankfurt Flughafen da mitmacht. Es zeigt, dass sie versuchen, das Parken ein bisschen angenehmer zu gestalten. Und das rechne ich ihnen hoch an.
Natürlich, es gibt auch Nachteile. Was, wenn der Akku leer ist? Oder das Handy spinnt? Oder man einfach zu alt ist, um das mit dem Scannen zu verstehen? (Keine Sorge, Oma, ich helfe dir!). Aber selbst dann ist es meistens noch einfacher, als sich mit dem Automaten herumzuärgern.
Ich weiß, viele Leute schimpfen über die Digitalisierung. Alles wird komplizierter, sagen sie. Aber ich finde, der QR Code beim Parken am Flughafen Frankfurt ist ein gutes Beispiel dafür, wie Technologie unser Leben einfacher machen kann. Zumindest ein kleines bisschen.
Und hey, wenn ich schon mal beim Thema Parken bin: Warum sind die Parkplätze eigentlich immer so eng? Das ist doch die eigentliche Frechheit! Aber auch dafür habe ich keine Lösung. Außer vielleicht, ein kleineres Auto zu kaufen. Aber wer will das schon?
Mein Fazit: Mehr QR Codes, bitte!
Also, liebe Leute vom Frankfurt Flughafen: Bitte macht weiter so! Mehr QR Codes, mehr digitale Lösungen, weniger Stress beim Parken. Und vielleicht, nur vielleicht, können wir das Parken in Zukunft sogar richtig... genießen? Ok, das ist vielleicht doch etwas zu optimistisch. Aber träumen darf man ja wohl noch.
Bis dahin: Scant fleißig eure QR Codes, und kommt gut in den Urlaub!
Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Sonst sucht ihr nachher noch länger als am Parkautomaten.
Ich bleibe dabei: der QR Code ist mein persönlicher Parkplatz-Held.
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss meinen nächsten Flug buchen. Und hoffen, dass ich einen Parkplatz finde.