Okay, Leute, mal ehrlich: Wer hat schon mal versucht, am Frankfurter Flughafen zu parken und dabei das Gefühl gehabt, in einem Irrgarten der Parkhäuser gefangen zu sein, der von Kafka höchstpersönlich entworfen wurde? Ich sag's euch, ich war da! Und ich hab's überlebt. Und jetzt teile ich mein Wissen, damit ihr nicht auch noch eure Nerven dort lasst.
Heute reden wir über die Parkplätze P2 und P3 am Frankfurter Flughafen. Klingt erstmal unspektakulär, oder? Falsch gedacht! Das sind nicht einfach nur Parkplätze. Das sind... ähm... strategisch wichtige Logistikzentren für rollende Untersätze. Oder so ähnlich. Hauptsache, ihr wisst, wo ihr hinmüsst.
Die sagenumwobene Adresse: Ein Abenteuer beginnt
Lasst uns über die Adresse reden. Die ist nämlich der Schlüssel zum Erfolg. Stellt euch vor, ihr gebt einfach "Flughafen Frankfurt" ins Navi ein. Was passiert? Richtig, ihr landet irgendwo zwischen dem Frachtzentrum und der Mondbasis. Also, merkt euch das: Die spezifische Adresse ist wichtig, sehr wichtig! Sonst dreht ihr Runden wie ein Hamster im Laufrad.
Die Adresse für P2 und P3 ist im Grunde genommen die Flughafen-Adresse, aber ihr müsst dann den Schildern folgen. Ja, richtig gelesen: Schildern folgen! Ich weiß, das klingt nach старомодно (altmodisch), aber glaubt mir, das ist der sicherste Weg. Verlasst euch nicht nur auf euer Navi. Das Navi hat manchmal mehr Humor als ihr denkt, und es schickt euch gerne mal in die Pampa.
Merkt euch das: Flughafen Frankfurt am Main. Und dann haltet Ausschau nach den Schildern, die euch zu P2 oder P3 lotsen. Und wenn ihr euch trotzdem verfahrt... keine Panik! Atmet tief durch, macht eine kurze Yoga-Übung (vielleicht den "herabschauenden Hund" im Auto?), und versucht es nochmal. Irgendwann klappt's.
P2: Der Klassiker unter den Parkhäusern
P2 ist so eine Art Urgestein der Frankfurter Flughafenparkplätze. Es ist da, es ist solide, es ist... ein Parkhaus. Aber hey, es erfüllt seinen Zweck! Hier könnt ihr euer Auto abstellen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. Und das ist ja schon mal was, oder?
Fakt am Rande: Angeblich soll es in P2 schon Begegnungen mit Prominenten gegeben haben. Ich selbst habe noch keinen getroffen, aber ich lebe ja auch nicht im Parkhaus. Aber wer weiß, vielleicht trefft ihr ja euren Lieblingsschauspieler, während ihr verzweifelt nach einem freien Parkplatz sucht. Das wäre doch mal eine Geschichte für die Enkelkinder!
Das Tolle an P2: Es ist relativ nah an den Terminals. Ihr müsst also nicht erst einen Marathon laufen, um zu eurem Gate zu kommen. Und das ist besonders dann gut, wenn ihr, so wie ich, immer erst im letzten Moment am Flughafen ankommt.
P3: Der etwas preisgünstigere Bruder
P3 ist so ein bisschen der coole, lässige Bruder von P2. Er ist etwas weiter weg von den Terminals, aber dafür spart ihr ein paar Euro. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über ein paar gesparte Euro? Die könnt ihr dann in einen überteuerten Kaffee am Flughafen investieren. Oder in ein Souvenir, das ihr eigentlich gar nicht braucht.
Wichtig: Von P3 aus fährt ein Shuttle-Bus zu den Terminals. Plant also ein bisschen Zeit ein für die Fahrt. Nicht, dass ihr am Ende euren Flug verpasst, weil ihr im Shuttle-Bus eingeschlafen seid. (Ja, das ist mir fast mal passiert.)
P3 ist oft die bessere Wahl, wenn ihr länger parken müsst. Die Preise sind einfach attraktiver. Und hey, ein bisschen Bewegung hat noch niemandem geschadet. Also, raus aus dem Auto, rein in den Shuttle-Bus und los geht's!
Tipps und Tricks für den Parkhaus-Dschungel
Jetzt kommen wir zu den ultimativen Tipps und Tricks, mit denen ihr den Frankfurter Flughafenparkhaus-Dschungel bezwingt:
- Reserviert im Voraus! Das ist das A und O. Gerade in der Ferienzeit sind die Parkplätze heiß begehrt.
- Nutzt die Online-Parkplatzsuche. Viele Parkhäuser bieten eine Online-Parkplatzsuche an, mit der ihr sehen könnt, wo es freie Plätze gibt.
- Achtet auf die Beschilderung. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist wichtig!
- Lasst euch nicht stressen. Auch wenn es hektisch zugeht, bewahrt Ruhe. Sonst verpasst ihr am Ende noch euren Flug.
- Habt Humor. Denn manchmal ist das Einzige, was hilft, ein guter Lacher.
Und zu guter Letzt: Vergesst nicht, wo ihr euer Auto geparkt habt! Macht ein Foto von eurem Parkplatz oder merkt euch die Nummer. Sonst steht ihr nach eurer Reise da und sucht euer Auto wie eine Nadel im Heuhaufen. Und das will ja niemand, oder?
So, das war's von mir. Ich hoffe, diese Tipps helfen euch, eure nächste Parkplatz-Odyssee am Frankfurter Flughafen zu überleben. Und denkt dran: Auch der längste Stau hat irgendwann ein Ende. Und am Ende wartet vielleicht sogar ein Urlaub auf euch! Also, gute Reise!
