Okay, Leute, setzt euch, bestellt einen Kaffee (oder ein Bier, ist ja schließlich irgendwo immer Freitag!), und hört mal zu. Ich erzähl euch was über Parken am Frankfurter Flughafen, genauer gesagt, Parken am Terminal 3. Und glaubt mir, das ist spannender, als es klingt. Versprochen! (Naja, vielleicht nicht wirklich spannender als ein James Bond Film, aber zumindest spannender als…äh… trockene Brötchen?)
Jahrelang war Terminal 3 ja quasi der Yeti des Frankfurter Flughafens. Jeder hatte davon gehört, manche behaupteten, ihn gesehen zu haben (meistens in irgendwelchen Bauzeichnungen), aber niemand wusste so wirklich, ob er existierte. Aber jetzt, meine Freunde, ist er da! Und mit ihm… *Trommelwirbel* …neue Parkmöglichkeiten!
Parken am Terminal 3: Der große Überblick
Also, ihr wollt am Terminal 3 parken? Gut so! Dann nehmt euch nen Zettel und nen Stift (oder tippt es einfach in eurem Smartphone ein, wir leben ja schließlich im 21. Jahrhundert). Hier kommt der Crashkurs:
Erstens: Wo genau parke ich überhaupt? Es gibt verschiedene Parkhäuser rund um Terminal 3, alle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Informiert euch vorher, wo genau euer Flug abgeht und welches Parkhaus am nächsten liegt. Sonst lauft ihr euch noch die Füße wund, bevor der Urlaub überhaupt angefangen hat.
Zweitens: Reservierung ist Trumpf! Gerade in der Ferienzeit oder bei wichtigen Events solltet ihr unbedingt einen Parkplatz im Voraus reservieren. Glaubt mir, nichts ist frustrierender, als nach einer stundenlangen Anreise festzustellen, dass alle Parkplätze belegt sind. Dann steht ihr da, mit euren Koffern, und fühlt euch wie…naja, wie jemand, der keine Parkplatzreservierung hat.
Drittens: Preisvergleich lohnt sich! Die Preise für die Parkplätze am Flughafen können ganz schön variieren. Vergleicht die verschiedenen Angebote und achtet auf Sonderaktionen oder Rabatte. Vielleicht gibt es ja ein Kombi-Angebot mit eurem Flugticket oder eurer Hotelbuchung. Wer spart, hat mehr Geld für Souvenirs (oder Cocktails am Strand!).
Die kleinen Freuden des Parkens (Ja, sowas gibt es!)
Okay, zugegeben, Parken ist jetzt nicht das aufregendste Thema der Welt. Aber auch hier gibt es kleine Freuden zu entdecken. Zum Beispiel:
Die Suche nach dem perfekten Parkplatz: Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr nach gefühlten 20 Runden endlich den perfekten Parkplatz gefunden habt? Direkt am Eingang, mit genug Platz zum Aussteigen und ohne Kratzergefahr für euer Auto? Das ist fast schon wie ein kleiner Lottogewinn!
Die Hightech-Parkhäuser: Einige Parkhäuser am Terminal 3 sind mit modernster Technik ausgestattet. Kennzeichenerkennung, automatische Bezahlsysteme, sogar Parkplatz-Suchsysteme, die euch per App zum nächsten freien Platz lotsen. Klingt fast wie in einem Science-Fiction-Film, oder? Okay, vielleicht nicht ganz, aber immerhin futuristisch genug, um euch ein bisschen zu beeindrucken.
Die Erleichterung bei der Rückkehr: Nach einem langen Urlaub gibt es kaum etwas Schöneres, als das eigene Auto wiederzufinden. Es steht da, genau da, wo ihr es abgestellt habt, und wartet sehnsüchtig darauf, euch nach Hause zu bringen. Hach, wie romantisch!
Achtung, Fettnäpfchen! (Und wie man sie vermeidet)
Natürlich lauern auch beim Parken am Flughafen ein paar Fettnäpfchen. Hier ein paar Tipps, wie ihr sie elegant umschiffen könnt:
Nicht auf Behindertenparkplätzen parken! Das ist nicht nur unhöflich, sondern auch illegal. Und mal ehrlich, wollt ihr wirklich, dass euer Auto abgeschleppt wird, während ihr im Urlaub seid? Das wäre ja mal ein *richtig* blöder Start in die Ferien.
Keine Wertsachen im Auto lassen! Das gilt natürlich generell, aber am Flughafen ist es besonders wichtig. Diebe haben hier Hochkonjunktur und freuen sich über jede Gelegenheit, zuzuschlagen. Also, Laptop, Smartphone und teure Sonnenbrillen lieber mitnehmen.
Das Parkticket gut aufbewahren! Glaubt mir, es gibt nichts Peinlicheres, als am Kassenautomaten zu stehen und festzustellen, dass man das Parkticket verloren hat. Dann müsst ihr nämlich nicht nur den regulären Preis zahlen, sondern auch noch eine saftige Bearbeitungsgebühr. Also, Parkticket am besten gleich ins Portemonnaie oder in die Handtasche stecken.
Merke: Und ganz wichtig: denkt daran, wo ihr euer Auto geparkt habt! Macht ein Foto vom Stellplatz oder merkt euch die Nummer. Sonst verbringt ihr Stunden damit, euer Auto zu suchen, und verpasst am Ende noch euren Anschlussflug.
Fazit: Parken am Terminal 3 ist gar nicht so schlimm!
Okay, ich gebe zu, Parken ist jetzt kein Zuckerschlecken. Aber mit ein bisschen Planung und Vorbereitung kann es durchaus stressfrei sein. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar die kleinen Freuden des Parkens. Hauptsache, ihr kommt sicher und pünktlich zu eurem Flug. Und wenn ihr dann im Urlaub seid, könnt ihr ja über all das lachen. Prost!