Okay, mal ehrlich, wer von uns hat noch nie am Flughafen München geparkt und sich gefragt, ob das Auto wohlbehalten zurückkehrt? Oder ob der Parkschein am Ende so viel kostet wie ein Wochenendtrip nach Malle? Ich sag's euch: Ich kenne das Gefühl nur zu gut!
Heute reden wir über das Parkhaus P41 am Münchner Flughafen. Genauer gesagt, über die "Erfahrung" mit dem P41. Erfahrung, in Anführungszeichen, weil... naja, manchmal fühlt es sich eher wie ein Abenteuer an. Ein Parkhaus-Abenteuer. Klingt spannend, oder?
Die Anreise: Ein bisschen wie bei "The Amazing Race"
Die Anreise zum P41 kann sich manchmal anfühlen wie eine Etappe bei "The Amazing Race". Man fährt, fährt und fährt… und fragt sich, ob man überhaupt noch in Deutschland ist. Die Beschilderung ist zwar da, aber manchmal auch ein bisschen… kreativ. So wie die Kunst, die man im Kunstunterricht in der 8. Klasse gebastelt hat. Man weiß, was es sein soll, aber so richtig erschließt es sich einem nicht.
Merke: Am besten schon vorher auf Google Maps checken, wo genau das P41 liegt. Sonst dreht man am Ende noch Ehrenrunden durch das Flughafengelände und winkt den startenden Flugzeugen zu.
Das Parken: Tetris für Fortgeschrittene
Endlich da! Juhu! Jetzt kommt der spaßige Teil: das Parken. Stell dir vor, du spielst Tetris, aber mit einem 1,5 Tonnen schweren Auto. Die Parklücken sind… sagen wir mal… optimiert. Also, eher klein. Sehr klein. Manchmal fragt man sich, ob da nicht ein Smart als Vorbild diente. Und dann noch die Säulen! Überall Säulen! Als hätten die Architekten ein Faible für antike Tempel gehabt.
Kleiner Tipp: Wenn du ein etwas größeres Auto hast, dann lieber ein bisschen mehr Zeit einplanen. Und vielleicht vorher schon mal in der Fahrschule das Einparken üben. Für den Fall, dass du das Gefühl hast, du müsstest einen neuen Weltrekord im Rückwärtseinparken aufstellen.
Die Bezahlung: Das liebe Geld
Kommen wir zum unangenehmen Teil: die Bezahlung. Ja, das Parken am Flughafen ist nicht billig. Sagen wir es mal so: Man könnte für das Geld auch ein paar nette Cocktails in der Flughafenbar trinken. Oder sich ein Souvenir kaufen. Aber hey, dafür steht das Auto ja sicher! Irgendwie beruhigend, oder?
Pro-Tipp: Online buchen! Oft gibt es Rabatte, wenn man seinen Parkplatz im Voraus reserviert. Und wer will schon unnötig Geld ausgeben?
Die Rückkehr: Wo ist mein Auto?!
Nach einem langen Urlaub oder einer anstrengenden Geschäftsreise kommt der Moment der Wahrheit: Man muss das Auto wiederfinden. Und hier beginnt das nächste Abenteuer. Man läuft und läuft und läuft… und fragt sich, ob man vielleicht doch besser ein GPS-Gerät für sein Auto hätte kaufen sollen.
Meine persönliche Anekdote: Ich habe mal eine halbe Stunde im P41 verbracht und nach meinem Auto gesucht. Am Ende habe ich es gefunden… im falschen Stockwerk. Merke: Gut merken, wo man geparkt hat! Oder ein Foto mit dem Handy machen. Das spart Nerven und Zeit. Und vielleicht auch ein paar graue Haare.
Fazit: P41 – Fluch oder Segen?
Ist das P41 jetzt gut oder schlecht? Schwer zu sagen. Es ist halt ein Parkhaus. Am Flughafen. Es erfüllt seinen Zweck. Und wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, kann man die Erfahrung auch überleben. Mit einem Augenzwinkern. Und vielleicht auch mit ein bisschen Humor. Denn, mal ehrlich, das Leben ist doch viel zu kurz, um sich über Parkhäuser aufzuregen, oder?
Das Wichtigste: Bleibt entspannt! Atmet tief durch! Und freut euch auf euren Urlaub oder eure Reise. Denn am Ende zählt ja das Erlebnis. Und das Parken im P41… tja, das ist dann halt Teil des Erlebnisses. Eine kleine Anekdote für später. Zum Weitererzählen. Und zum Lachen.