Also, hört mal zu, ich muss euch was erzählen. Es geht um den Flughafen München, genauer gesagt, ums Parken. Und noch genauer, um das Parkhaus P1. Ja, genau, das P1. Der heilige Gral des Kurzzeitparkens. Oder eher der heilige Schreck, wenn man die Preise sieht!
Stellt euch vor, ihr fahrt jemanden zum Flughafen. Eine herzzerreißende Verabschiedung, Tränen, vielleicht noch ein letzter Kuss. Romantisch, oder? Bis ihr dann an die Parkuhr beim P1 kommt. Plötzlich ist die Romantik dahin, und ihr fragt euch, ob ihr nicht doch lieber ein Taxi hättet nehmen sollen. Denn da geht’s ans Portemonnaie!
Die P1-Preis-Odyssee: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle
Die Preise, meine Freunde, die sind… nun, sagen wir mal, sie sind ambitioniert. Ich hab mal gehört, dass man für die Parkgebühren im P1 locker ein Wochenende in Venedig finanzieren könnte. Okay, vielleicht nicht ganz, aber gefühlt stimmt's!
Also, wieviel berappt man denn nun? Hier die Fakten, die euch entweder zum Lachen oder zum Weinen bringen werden. Achtung, festhalten!
Die erste Viertelstunde… geschenkt? Nein, Quatsch. Natürlich nicht. Aber sie ist vergleichsweise "günstig." Danach? Ab dann wird’s… interessant. Jede weitere angefangene Viertelstunde lässt die Kasse klingeln. Und zwar so richtig. Ich empfehle dringend, eine Stoppuhr mitzunehmen! Und vielleicht noch ein paar Beruhigungstabletten. Man weiß ja nie.
Für einen ganzen Tag im P1... puh, das ist dann schon eine Investition. Da überlegt man sich dreimal, ob man wirklich so lange am Flughafen bleiben muss. Vielleicht ist es doch besser, den Koffer einfach auszuladen und schnell wieder abzuhauen. "Tschüss, ich liebe dich! Und tschüss, teures Parkhaus!"
Warum ist das P1 so teuer? Die Verschwörungstheorien
Warum aber diese Mondpreise? Tja, da gibt’s natürlich die wildesten Theorien. Einige sagen, das P1 ist eigentlich ein geheimes Trainingslager für angehende Milliardäre. Die müssen lernen, mit hohen Kosten umzugehen. Andere behaupten, die Einnahmen fließen direkt in den Bau eines geheimen Tunnels zum Gardasee. Für dringende Pizza-Lieferungen, versteht sich.
Die wahrscheinlichere Erklärung ist natürlich, dass das P1 einfach super nah am Terminal liegt. Und Bequemlichkeit hat eben ihren Preis. Sehr hohen Preis. Aber hey, immerhin muss man nicht kilometerweit mit seinem Gepäck durch die Gegend schleppen. Das ist doch auch was, oder?
Ein Freund von mir hat mal versucht, die Parkgebühren zu umgehen, indem er behauptet hat, er hätte seinen Autoschlüssel verloren und müsse das Auto sofort abschleppen lassen. Hat nicht funktioniert. Im Gegenteil, es wurde noch teurer. Don't try this at home!
Alternativen zum P1: Der Rettungsanker für Sparfüchse
Aber keine Panik, es gibt Hoffnung! Wer nicht gerade sein komplettes Monatsgehalt im P1 verparken möchte, kann auf Alternativen ausweichen. Die Parkhäuser P20 oder P26 sind zum Beispiel oft etwas günstiger. Und wer bereit ist, ein bisschen weiter zu laufen oder den Shuttlebus zu nehmen, findet auch in den Parkbereichen P41, P44 oder P90 günstigere Angebote.
Merkt euch: Früh buchen lohnt sich! Besonders, wenn ihr länger parken wollt. Online-Buchungen sind oft deutlich preiswerter. Und checkt die verschiedenen Angebote. Manchmal gibt es Rabatte oder spezielle Aktionen.
Und noch ein Tipp: Fragt Freunde oder Familie, ob sie euch nicht zum Flughafen fahren können. Oder nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Ist nicht nur günstiger, sondern auch umweltfreundlicher. Win-win!
Also, liebe Leute, seid gewarnt vor den Preisen im P1! Aber lasst euch nicht entmutigen. Mit ein bisschen Planung und Recherche findet ihr bestimmt eine Parkmöglichkeit, die euer Budget nicht sprengt. Und denkt dran: Lieber ein bisschen weiter laufen, als pleite vom Flughafen zurückkommen! Gute Reise! Und viel Glück bei der Parkplatzsuche!