Okay, liebe Leute, Hand aufs Herz: Wer kennt das nicht? Jemand kommt am Flughafen München an, man soll ihn abholen, und plötzlich herrscht das totale Chaos. Man fährt im Kreis, sucht Parkplätze, sieht verwirrte Gesichter und denkt sich: "Hätte ich doch den Zug genommen!" Aber keine Panik, speziell für alle Abholer am Terminal 2 gibt es ein paar Tricks und Kniffe, die das Ganze deutlich entspannter machen können. Wir reden hier nicht von Raketenwissenschaft, sondern von einfachen, logischen Schritten, die euch den Abhol-Wahnsinn ersparen.
Warum ist das Parken am Flughafen München überhaupt so ein Thema?
Stellt euch vor, ihr seid auf dem Oktoberfest – nur ohne Bier und Brezn. Dafür aber mit gefühlt einer Million anderer Menschen, die alle gleichzeitig irgendwohin wollen. Genauso ist das am Flughafen! Jeder will jemanden abholen oder wegfliegen, und das am besten direkt vor der Tür. Klingt logisch, ist aber leider nicht immer machbar. Und gerade Terminal 2 ist ein echter Knotenpunkt, wo es oft ganz schön brummt. Deshalb ist es so wichtig, sich vorher zu informieren und einen Plan zu haben.
Denkt dran: Zeit ist Geld. Und Stress kostet Nerven. Keiner will mit knurrendem Magen und Schweißperlen auf der Stirn auf seinen Lieben warten. Ein bisschen Vorbereitung macht den Unterschied zwischen einem freudigen Wiedersehen und einem genervten Gebrüll.
Die Geheimwaffe: Kurzhaltezonen für Abholer am Terminal 2
Hier kommt die gute Nachricht: Es gibt sie wirklich, die Kurzhaltezonen! Das sind spezielle Bereiche, die extra für das Abholen von Passagieren gedacht sind. Der Clou? Man kann hier kurz parken, ohne gleich ein Vermögen auszugeben. Aber Achtung: "Kurz" ist hier das Stichwort. Es ist keine Dauerparklösung, sondern wirklich nur zum schnellen Ein- und Aussteigen gedacht. Stellt euch vor, es ist wie ein "Drive-Through" im Lieblingsrestaurant, nur ohne Burger, dafür mit Umarmung.
Wo genau sind diese Zonen? Am besten checkt ihr das vor der Abholung auf der Flughafen-Website oder in der App. Die Beschilderung vor Ort ist zwar auch gut, aber im Eifer des Gefechts übersieht man die Schilder leicht. Und glaubt mir, im Kreis fahren macht keinen Spaß (außer vielleicht im Autoscooter).
Die Alternative: Die Parkhäuser P20 und P26
Wenn ihr plant, länger als nur ein paar Minuten zu warten, oder wenn der Flug eures Lieben Verspätung hat (was ja leider auch oft vorkommt), dann sind die Parkhäuser P20 und P26 eine gute Alternative. Sie sind zwar kostenpflichtig, aber dafür könnt ihr entspannt warten, ohne Angst haben zu müssen, abgeschleppt zu werden. Denkt dran, es ist wie mit dem Regenschirm: Lieber dabei haben und nicht brauchen, als ihn zu vermissen, wenn es schüttet. Die aktuellen Parkgebühren findet ihr natürlich auch auf der Flughafen-Website.
Tipp vom Profi: Oft gibt es Online-Rabatte, wenn ihr den Parkplatz im Voraus bucht. Also Augen auf und ein bisschen recherchieren, das spart bares Geld!
Kommunikation ist das A und O
Das Wichtigste überhaupt ist die Kommunikation mit der Person, die ihr abholen wollt. Klärt ab, wann der Flug wirklich gelandet ist und an welchem Ausgang sie herauskommt. Nutzt WhatsApp, SMS oder einen guten alten Anruf. Am besten verabredet ihr euch an einem bestimmten Treffpunkt innerhalb des Terminals oder in der Kurzhaltezone. "Vor dem Starbucks" oder "Am Ausgang B" sind bessere Ansagen als "Irgendwo am Terminal". Stellt euch vor, ihr spielt "Verstecken", aber ohne Spaß, dafür mit Gepäckwagen und Jetlag.
Die goldene Regel: Ruhe bewahren
Egal was passiert, bleibt ruhig! Stress überträgt sich. Wenn ihr schon gestresst am Flughafen ankommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich auch die Person, die ihr abholt, gestresst fühlt. Atmet tief durch, schaltet das Lieblingslied ein und erinnert euch daran, dass ihr bald wieder vereint seid. Und wenn doch mal etwas schiefgeht: Humor ist die beste Medizin! Lachen verbindet und entschärft jede Situation.
Zusammenfassend: Informiert euch vorher, plant eure Route, kommuniziert klar und bleibt entspannt. Dann wird die Abholung am Flughafen München Terminal 2 zum Kinderspiel – fast so einfach wie ein Sonntagsspaziergang (wenn da nicht die vielen Menschen wären...). Aber hey, mit ein bisschen Vorbereitung ist alles machbar!
