Okay, Freunde, setzt euch, bestellt 'nen Kaffee (oder 'nen Bier, wer bin ich, euch zu verurteilen?), und hört mal zu. Wir reden heute über ein Thema, das so spannend ist wie ein Kochabend mit Angela Merkel… nämlich: Parken am Münchner Flughafen! Und zwar, wie man das überlebt, wenn man seinen fahrbaren Untersatz für ganze fünf Tage dort abstellt.
Fünf Tage! Das ist ja fast schon ein Umzug. Da überlegt man sich ja, ob man nicht gleich ein Zelt auf dem Parkplatz aufschlagen soll. Aber keine Sorge, das ist verboten. Glaubt mir, ich hab's recherchiert… für einen Freund. Ja, genau, einen Freund.
Die Qual der Wahl: Parkplatz-Paradies oder Parkplatz-Hölle?
Am Münchner Flughafen gibt es ja Parkplätze wie Sand am Meer. Oder wie bayerische Politiker mit Lederhosen. Viele, viele, viele. Aber welcher ist der richtige für dein kostbares Gefährt? Das ist die große Frage, die schon so manchen Reisenden in den Wahnsinn getrieben hat.
Kurzparken? Vergiss es. Fünf Tage sind definitiv nicht kurz. Da zahlst du dich dumm und dämlich. Stell dir vor, du kommst zurück und deine Parkgebühren sind höher als dein Flugticket. Das wäre ja wie ein Schnitzel ohne Pommes – einfach nur traurig!
Also, was bleibt? Wir müssen uns die Langzeitparkplätze ansehen. Und da fängt der Spaß erst richtig an!
P1, P2, P3, P4, P5… Es klingt wie der Refrain eines Techno-Songs, aber es sind tatsächlich Parkplätze. Jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. P1 ist zum Beispiel oft relativ nah am Terminal, aber dafür auch gerne mal teurer als ein Wochenende in einem Wellness-Hotel. P4 ist etwas weiter weg, dafür sparst du vielleicht ein paar Euro. Aber dann musst du mit dem Bus fahren… und wer weiß, welche Abenteuer dich da erwarten!
Der frühe Vogel fängt den Parkplatz… und vielleicht auch 'nen Jetlag
Ein Tipp vom Profi (also von jemandem, der schon mal fast seinen Flug verpasst hat, weil er den Parkplatz nicht gefunden hat): Früh dran sein! Gerade in der Ferienzeit ist die Parkplatzsuche am Münchner Flughafen ein sportliches Unterfangen. Da muss man schon fast mit dem Ellbogen arbeiten, um noch einen freien Platz zu ergattern.
Und wenn du dann endlich einen Parkplatz gefunden hast, vergiss nicht, dich an die Parkregeln zu halten. Sonst gibt’s 'nen Strafzettel. Und die sind in Deutschland ja bekanntlich so lustig wie eine Steuererklärung.
Online Buchen – Dein Ticket ins Parkplatz-Glück
Die absolute Geheimwaffe für stressfreies Parken am Münchner Flughafen ist die Online-Buchung. Klingt langweilig, ist aber Gold wert! Du kannst deinen Parkplatz schon im Voraus reservieren und dir so den Stress vor Ort sparen. Außerdem gibt es online oft Rabatte, die dich freuen werden. So freut sich dann auch dein Geldbeutel. Und ein glücklicher Geldbeutel bedeutet einen glücklichen Reisenden. Einfach so, ist die einfache Formel!
Also: Webseite des Flughafens besuchen, Datum und Uhrzeit eingeben, Parkplatz auswählen und buchen. Easy peasy, lemon squeezy. Und vergiss nicht, die Buchungsbestätigung auszudrucken oder auf deinem Handy zu speichern. Sonst stehst du am Ende dumm da und darfst dem freundlichen Parkplatzwächter deine Lebensgeschichte erzählen.
Die Rückkehr: Wo war mein Auto nochmal?
Nach fünf Tagen Urlaub kommst du zurück, bist braun gebrannt und voller schöner Erinnerungen. Aber dann kommt der Moment der Wahrheit: Wo zur Hölle habe ich mein Auto geparkt?
Deshalb, lieber Freund, mach ein Foto! Vom Parkplatzschild, von der Nummer des Parkplatzes, von allem, was dir hilft, dein Auto wiederzufinden. Oder noch besser: Markiere deinen Parkplatz in einer App. Es gibt Apps für alles, sogar für vergessliche Reisende wie dich und mich.
Und wenn du dann dein Auto gefunden hast (Juhu!), vergiss nicht, deinen Parkschein zu bezahlen. Entweder am Automaten oder online. Und dann ab nach Hause, voller Geschichten und mit dem guten Gefühl, das Parkplatz-Abenteuer am Münchner Flughafen überlebt zu haben.
Also, merkt euch: Früh buchen, Foto machen, und nicht vergessen, wo ihr geparkt habt. Und wenn alles schiefgeht, dann einfach tief durchatmen und denken: "Immerhin bin ich im Urlaub gewesen!" In diesem Sinne: Gute Reise und allzeit knitterfreie Fahrt!
