Okay, stellt euch vor: Ich, völlig übermüdet, versuche nach einem 12-Stunden-Flug meinen besten Freund am Münchner Flughafen abzuholen. Koffer? Check. Müdigkeit? Dreifach Check. Parkplatz für Abholer finden, der nicht in einer sofortigen Insolvenz endet? Challenge accepted! Und genau da fangen die Probleme meistens an… (Kennt ihr das?).
Lasst uns mal über das berühmt-berüchtigte Thema "Flughafen München Abholer Parken Terminal 2" sprechen. Denn seien wir ehrlich, das ist kein Spaziergang im Englischen Garten. Es ist eher so eine Art Minenfeld, wo man versucht, mit möglichst wenig Verlusten durchzukommen. Aber keine Sorge, ich hab da ein paar Tipps und Tricks für euch zusammengesucht, damit ihr nicht so planlos durch die Gegend irrt wie ich damals.
Das Dilemma: Kurzparken am Terminal 2
Kommen wir zum Kern der Sache: Das Kurzparken am Terminal 2. Ideal, um jemanden schnell aufzugabeln, oder? Theoretisch ja. Praktisch… naja. Es kommt drauf an, wie pünktlich dein Besuch ist (oder du selbst, no judgement!). Die Kurzparkzonen sind nämlich meistens *voll*, besonders zu Stoßzeiten. Und wenn du dann noch im Kreis fährst, weil du keinen Platz findest, tickt die Uhr und das Portemonnaie wird leichter. Herrlich, oder?
Achtung: Die Kurzparkzonen sind zeitlich begrenzt. Überschreitest du die Zeit, wird's teuer. Sehr teuer. Also lieber vorher klären, wann genau die Ankunft ist. Oder noch besser: Die Person soll sich melden, sobald sie *wirklich* durch den Zoll ist.
Die Alternative: P+R Parkplätze
Jetzt mal Butter bei die Fische: Wenn es nicht pressiert und man ein bisschen Zeit hat (und nicht gerade einen halben Hausstand an Gepäck transportieren muss), sind die P+R Parkplätze oft eine *gute* Alternative. Die sind meistens günstiger als direkt am Terminal und man kann dann mit S-Bahn oder Bus zum Flughafen fahren. (Ja, ich weiß, klingt erstmal umständlich, aber glaub mir, es kann sich lohnen!)
Ein kleiner Tipp: Checkt vorher die Fahrpläne der S-Bahn oder des Busses, damit ihr nicht unnötig lange warten müsst. Und vergesst nicht, ein Ticket zu kaufen! Schwarzfahren ist am Flughafen keine gute Idee (spreche da aus Erfahrung… äh… fast!).
Der Trick: Dynamische Parkleitsysteme nutzen!
Okay, das ist jetzt kein Geheimtipp aus dem James-Bond-Film, aber trotzdem super nützlich: Nutzt die dynamischen Parkleitsysteme! Die zeigen euch nämlich an, wo gerade noch Plätze frei sind. (Ist wie Pokémon Go, nur für Parkplätze!) So spart ihr euch unnötiges Rumgekurve und findet vielleicht doch noch ein freies Plätzchen in der Nähe des Terminals. Oft werden auch alternative Routen vorgeschlagen, wenn die Hauptzufahrten verstopft sind.
Und noch ein Tipp: Ladet euch die offizielle Flughafen München App runter. Da findet ihr nicht nur Informationen zu Parkplätzen, sondern auch zu Flugzeiten, Gate-Änderungen und allem, was das Flughafenherz begehrt. (Ja, ich weiß, noch eine App… aber diese hier ist wirklich nützlich!)
Die Königsdisziplin: Gelassenheit bewahren!
Egal für welche Parkvariante ihr euch entscheidet: Bewahrt Ruhe! Der Münchner Flughafen ist zwar gut organisiert, aber gerade zu Stoßzeiten kann es trotzdem stressig werden. Plant genügend Zeit ein, atmet tief durch und lasst euch nicht von hupenden Autos oder drängelnden Taxifahrern aus der Ruhe bringen. (Easy, tiger!)
Und wenn alles schiefgeht: Es gibt am Flughafen auch immer noch die Möglichkeit, kurz anzuhalten und jemanden rauszulassen. Aber Achtung: Das ist wirklich nur für den Notfall gedacht und sollte nicht zur Gewohnheit werden. Sonst gibt’s Ärger mit der Flughafenpolizei. (Glaubt mir, das wollt ihr nicht!)
Also, liebe Freunde des gepflegten Abholens, ich hoffe, diese Tipps helfen euch dabei, das Parkplatz-Dschungel am Münchner Flughafen Terminal 2 etwas entspannter zu meistern. Und denkt dran: Hauptsache, ihr bekommt eure Lieben heil und glücklich in die Arme. Der Rest ist nur halb so wild. (Und vielleicht ein bisschen lustig, wenn man später drüber redet!)