Na, wer kennt das nicht? Der Urlaub steht vor der Tür, die Koffer sind gepackt (hoffentlich nicht zu voll, sonst gibt's Zoff am Check-in!) und Venedig ruft! Aber bevor man sich in Gondeln schwingen und Pizza verschlingen kann, steht noch eine kleine Hürde an: Das Auto loswerden. Genauer gesagt, das Parken am Flughafen Marco Polo. Es ist wie bei einem Date: Man will einen guten Eindruck machen (also das Auto heil lassen!), aber bloß nicht zu viel dafür zahlen.
Denn mal ehrlich, Flughafenparken kann ganz schön ins Geld gehen. Manchmal hat man das Gefühl, man bezahlt mehr für den Stellplatz als für den Flug. Ein bisschen so, wie wenn man im Nobelrestaurant nur Wasser bestellt und trotzdem eine saftige Rechnung bekommt. Aber keine Panik! Es gibt Wege, den Parkplatz-Dschungel am Marco Polo zu bezwingen.
Die Qual der Wahl: Parkplatzoptionen am Marco Polo
Der Flughafen Marco Polo bietet so viele Parkplätze an, dass man sich fast wie in einem riesigen Auto-Labyrinth vorkommt. Da gibt es die offiziellen Parkplätze direkt am Terminal, die superpraktisch sind, aber eben auch ordentlich ins Portemonnaie hauen. Das ist so, als würde man sich im Supermarkt direkt an der Kasse die teuersten Pralinen gönnen. Bequem, aber teuer.
Dann gibt es die weiter entfernten Parkplätze, die oft mit Shuttle-Bussen verbunden sind. Das ist ein bisschen so, wie wenn man mit dem Bus zur Arbeit fährt: Dauert etwas länger, ist aber deutlich günstiger. Und hey, vielleicht trifft man im Shuttle-Bus ja sogar noch nette Leute und kann sich über die Flugangst austauschen (oder die Vorfreude auf den Urlaub!).
Und schließlich gibt es noch die privaten Parkanbieter rund um den Flughafen. Die sind oft die günstigste Option, aber man sollte sich vorher genau informieren und die Bewertungen checken. Nicht, dass man am Ende in einem Parkplatz-Hinterhof landet, wo das Auto aussieht, als hätte es einen Boxkampf hinter sich.
Tipps und Tricks für cleveres Parken
Bevor man sich ins Parkplatz-Abenteuer stürzt, sollte man ein paar Dinge beachten:
- Vorab buchen: Wer frühzeitig bucht, kann oft ordentlich sparen. Das ist wie beim Flug buchen: Wer Last Minute bucht, zahlt meistens drauf.
- Vergleichen: Es lohnt sich, die Preise der verschiedenen Parkanbieter zu vergleichen. Es gibt Vergleichsportale, die einem die Arbeit abnehmen. Das ist wie beim Online-Shopping: Man will ja auch den besten Preis für die neuen Schuhe finden.
- Bewertungen lesen: Bevor man sich für einen privaten Parkanbieter entscheidet, sollte man die Bewertungen anderer Reisender lesen. So kann man böse Überraschungen vermeiden. Das ist wie beim Restaurantbesuch: Man will ja auch nicht in einem Laden landen, wo das Essen nach Schuhsohle schmeckt.
- Shuttle-Zeiten beachten: Wer einen weiter entfernten Parkplatz nutzt, sollte die Shuttle-Zeiten im Blick haben. Nicht, dass man am Ende den Flug verpasst, weil der Bus nicht kommt. Das wäre so, wie wenn man zum Date zu spät kommt, weil die Bahn streikt.
Apropos Stress: Denkt daran, den Parkplatz direkt nach der Buchung in euren Kalender einzutragen. Nichts ist ärgerlicher, als am Flughafen anzukommen und festzustellen, dass man gar keinen Parkplatz reserviert hat. Das ist wie wenn man zum Geburtstag kommt und das Geschenk vergessen hat… Peinlich!
Entspannt in den Urlaub starten
Mit der richtigen Vorbereitung ist das Parken am Flughafen Marco Polo also gar kein Hexenwerk. Einfach informieren, vergleichen, buchen und entspannt in den Urlaub starten. Und wer weiß, vielleicht findet man ja sogar noch einen Schnäppchen-Parkplatz und kann das gesparte Geld für ein extra Eis in Venedig ausgeben. Buon viaggio!