Ach du lieber Himmel, Freunde! Lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Abenteuern, von koffeininduziertem Stress und von dem mysteriösen Reich, das wir liebevoll Flughafen Köln/Bonn Terminal 1 Eurowings nennen. Klingt episch? Ist es irgendwie auch. Zumindest, wenn man den Versuch unternimmt, dort nicht den Verstand zu verlieren.
Also, stellt euch vor: Ihr habt gebucht! Juhu! Ein Schnäppchenflug mit Eurowings nach Malle, zum Skifahren, oder, wer weiß, vielleicht sogar nach Dortmund (nicht lachen, Dortmund hat auch seinen Reiz!). Der Countdown läuft, die Koffer sind (hoffentlich) gepackt, und ihr seid bereit, der Realität für ein paar Tage zu entfliehen. Und dann kommt Terminal 1 ins Spiel...
Die Anreise: Ein Hindernislauf mit Gepäck
Zuerst einmal die Anreise. Köln/Bonn ist ja an sich schon 'ne Wucht, aber die Parkplatzsituation? Sagen wir mal so: Es ist ein Glücksspiel. Parkplatzsuche gleicht einem archäologischen Fund – nur dass ihr kein Dinosaurierskelett, sondern vielleicht einen halbwegs legalen Parkplatz findet. Pro-Tipp: Kommt früh! Sehr früh. Oder noch besser, nehmt die Bahn. Eure Nerven (und euer Portemonnaie) werden es euch danken.
Habt ihr es dann irgendwie heil durch den Parkplatz-Dschungel geschafft, kommt ihr in die heiligen Hallen von Terminal 1. Und hier beginnt der Spaß erst richtig! Ihr werdet umarmt von einer wohligen Wärme, die entweder von der Klimaanlage oder von der Vorfreude der anderen Reisenden herrührt. Wahrscheinlicher ist aber die Klimaanlage.
Check-in-Chaos und Sicherheitskontrolle: Willkommen in der Warteschlange!
Der Check-in bei Eurowings… Oh je. Sagen wir es mal so: Geduld ist eine Tugend. Und wenn ihr keine Geduld habt, dann entwickelt sie gefälligst! Die Schlange kann sich ziehen wie Kaugummi, aber hey, immerhin habt ihr Zeit, eure Mitreisenden zu beobachten. Vielleicht ist ja der nächste Instagram-Star oder ein zukünftiger Ehepartner dabei. Man weiß ja nie!
Wichtiger Hinweis: Habt ihr euer Gepäck abgegeben, geht es zur Sicherheitskontrolle. Hier gilt: Alles raus! Gürtel, Schuhe, Handys, Laptops, eure Würde... Alles muss in die Plastikwanne. Und dann hofft ihr, dass der Alarm nicht losgeht. Denn glaubt mir, nichts ist peinlicher, als wenn der Security-Mitarbeiter euch auffordert, eure Socken auszuziehen. (Ist mir... einem Freund passiert! Ja, genau.)
Nach der Sicherheitskontrolle: Das Paradies (oder auch nicht)
Habt ihr die Sicherheitskontrolle überstanden, erwartet euch das vermeintliche Paradies: Der Duty-Free-Bereich! Hier könnt ihr euer hart verdientes Geld für überteuerte Parfüms, Schokolade und Alkohol ausgeben. Oder ihr setzt euch einfach in eines der Cafés und beobachtet das bunte Treiben. Achtung: Die Preise sind Flughafen-typisch astronomisch. Also lieber ein belegtes Brötchen von zu Hause einpacken.
Fakt am Rande: Wusstet ihr, dass im Flughafen Köln/Bonn regelmäßig Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden werden? Ja, richtig gelesen! Während ihr also gemütlich euren Cappuccino schlürft, könnte unter euch eine Bombe schlummern. Aber keine Sorge, die Räumungsexperten sind Profis. (Hoffentlich.)
Das Boarding: Die finale Hürde
Endlich! Das Boarding beginnt! Hier gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Also drängelt euch ruhig nach vorne. (Kleiner Scherz!) Am besten haltet ihr euren Boarding Pass und euren Ausweis bereit. Und dann heißt es: Ab ins Flugzeug und auf Wiedersehen, Terminal 1!
Merke: Eurowings in Köln/Bonn Terminal 1 ist wie eine Wundertüte. Man weiß nie, was einen erwartet. Aber mit der richtigen Einstellung, etwas Humor und einer großen Portion Geduld, kann man das Abenteuer Flughafen durchaus überleben. Und wer weiß, vielleicht lernt man ja sogar etwas dabei. Zum Beispiel, dass man beim nächsten Mal lieber mit dem Zug verreist. (Kleiner Scherz!)
Also, meine Freunde, viel Glück bei eurem nächsten Flug ab Köln/Bonn Terminal 1! Möge die Macht mit euch sein (und möge euer Flug pünktlich sein!).