Okay, Freunde, lasst uns ehrlich sein. Über den Flughafen Köln zu reden, kann ein bisschen... herausfordernd sein. Besonders, wenn es ums Parken geht. Und erst recht, wenn man jemanden am Terminal 1 abholen muss. Die Adresse? Nun ja, die ist das kleinste Problem, oder?
Ich meine, wer hat sich eigentlich dieses Parkplatzsystem ausgedacht? War das ein sadistischer Mathematiker? Oder ein gelangweilter Architekt, der einfach mal sehen wollte, wie viele Kreise man in einem Plan unterbringen kann? Ich wette, selbst Einstein hätte hier Probleme beim Einparken gehabt!
Die Parkplatz-Odyssee am Flughafen Köln
Die Suche nach einem freien Parkplatz am Flughafen Köln ist gefühlt anstrengender als ein Marathon. Man fährt und fährt und fährt. Sieht ein "Frei"-Schild, nur um dann festzustellen, dass der Platz so eng ist, dass man entweder ein Smart oder einen Zauberstab braucht, um dort reinzukommen.
Und wenn man dann endlich geparkt hat, kommt die nächste Herausforderung: Das Bezahlen. Entweder ist der Automat kaputt (gefühlt zu 90 Prozent der Fälle) oder man hat die App nicht geladen (wer lädt schon extra eine App für ein paar Stunden Parken?). Dann steht man da, fluchend vor sich hin, und versucht, mit Münzen zu bezahlen, die man seit der D-Mark-Zeit in der Hosentasche hat.
"Ich finde ja, die Parkgebühren am Flughafen Köln sind eine versteckte Steuer. Eine Steuer für alle, die es wagen, jemanden abzuholen oder zu bringen."
Abhol-Wahnsinn Terminal 1
Apropos abholen: Das Terminal 1 ist irgendwie wie Bermuda-Dreieck für Autos. Man fährt rein, sieht den Lieben, winkt kurz, und dann... verschwindet man im Verkehrschaos. Die Adresse ist ja klar, aber der Weg dahin... ein Labyrinth, geplant von jemandem, der offensichtlich eine Abneigung gegen logische Routenführung hat.
Und die Beschilderung? Nun ja, sie ist da. Irgendwo. Manchmal. Vielleicht. Ich habe schon Leute gesehen, die mit Stadtplänen und Kompass versucht haben, den richtigen Weg zu finden. Ehrlich gesagt, ich glaube, ich würde eher den Mount Everest besteigen, als noch einmal ohne professionelle Hilfe jemanden am Terminal 1 abzuholen.
Die Kurzzeitparkplätze sind auch so eine Sache. Angeblich dafür gedacht, schnell jemanden aufzugabeln. In der Realität sind sie aber eher dafür gedacht, schnell einen Strafzettel zu kassieren. Denn in den gefühlten 30 Sekunden, die man braucht, um den Koffer auszuladen, steht schon der freundliche Mitarbeiter des Ordnungsamtes bereit, um einem einen schönen Tag zu wünschen – mit einem kleinen gelben Zettelchen.
Meine (vielleicht unbeliebte) Meinung
Hier meine (wahrscheinlich total unbeliebte) Meinung: Der Flughafen Köln sollte entweder ein professionelles Team von Verkehrsplanern engagieren oder einfach ein riesiges Förderband installieren, das die Leute direkt vom Flugzeug zum Parkplatz (oder besser gleich nach Hause) bringt. Wäre das nicht fantastisch?
Oder noch besser: Alle, die jemanden am Terminal 1 abholen, bekommen ein kostenloses Navigationsgerät mit vorinstalliertem "Flughafen Köln - Überlebensmodus"-Programm. Das würde zumindest die Nerven der Autofahrer schonen.
Vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu ungeduldig. Vielleicht sollte ich einfach mehr Yoga machen und lernen, im Stau am Flughafen Köln zu meditieren. Aber ehrlich gesagt, ich glaube, ich brauche eher einen guten Psychologen.
Was meint ihr? Bin ich zu kritisch? Oder habt ihr auch schon eure ganz persönlichen Horrorgeschichten vom Parken und Abholen am Flughafen Köln erlebt? Lasst es mich wissen! Vielleicht können wir ja zusammen eine Selbsthilfegruppe gründen: "Flughafen Köln - Ich überlebte den Parkplatz."
Ach ja, die Adresse? Die findet man ja noch am leichtesten. Aber ob sie einem wirklich hilft... das ist eine andere Geschichte.