Na, auch schon mal im Flughafen Köln Bonn (CGN) rumgeirrt wie ein Huhn im Maisfeld? Keine Sorge, das geht fast jedem so. Besonders Terminal 1 kann sich anfühlen wie ein Labyrinth aus Koffern und Duty-Free-Angeboten. Aber keine Panik, wir lotsen dich durch den Dschungel! Stell dir vor, Terminal 1 ist wie... dein Kleiderschrank. Am Anfang denkst du, du hast alles im Griff, aber nach fünf Minuten wünschst du dir eine detaillierte Karte und eine sprechende App, die dir sagt, wo die verdammten Socken sind.
Wo zum Teufel bin ich überhaupt? (Lageplan-Basics)
Okay, lass uns die Lage checken. Terminal 1 ist im Grunde in zwei Hauptbereiche aufgeteilt: Ankunft und Abflug. Die Ankunft ist, wo du rauskommst, nachdem du stundenlang in einem Flugzeug gesessen hast und dich fühlst, als ob du direkt aus einem Trockner geklettert bist. Die Abflugsebene ist, wo du hin musst, wenn du das ganze Spektakel *andersherum* erleben willst – also einsteigen, abheben, trocknerähnliches Gefühl inklusive.
Denk dran: **Information ist dein bester Freund!** Überall im Terminal findest du Infostände und Bildschirme. Scheu dich nicht, jemanden zu fragen. Die Leute, die dort arbeiten, haben schon alles gesehen, vom panischen Bräutigam, der seinen Trauring vergessen hat, bis zur Oma, die ihren Dackel im Handgepäck verstauen wollte.
Pro-Tipp: Mach ein Foto von einem Lageplan, sobald du einen siehst! Dann hast du ihn immer auf deinem Handy griffbereit. Besser als sich zu verlaufen und am Ende aus Versehen im Frachtbereich zu landen.
Die Zonen: A, B, C – klingt wie ein Deutschkurs, ist aber viel aufregender!
Terminal 1 ist in die Bereiche A, B und C unterteilt. Diese Buchstaben sind wie die Zimmer in einem riesigen Hotel, nur dass in jedem Zimmer statt eines Betts ein Check-in-Schalter steht.
- Bereich A: Hier geht's meistens mit Eurowings rund. Also, wenn du nach Malle oder sonst irgendwohin düsen willst, wo die Sonne scheint und der Sangria fließt, bist du hier richtig.
- Bereich B: Hier tummeln sich verschiedene Airlines. Ein bisschen wie eine Wundertüte, man weiß nie genau, was einen erwartet.
- Bereich C: Auch hier findest du Check-in-Schalter verschiedener Fluggesellschaften. Check am besten online oder auf den Anzeigetafeln, wo genau dein Flug abgeht.
Merk dir: **Die Beschilderung ist dein Navi.** Folge einfach den Pfeilen und Symbolen. Und wenn du trotzdem verloren gehst, denk dran, dass Verirren auch ein Abenteuer sein kann. Vielleicht entdeckst du ja ein verstecktes Café mit fantastischem Kuchen!
Sicherheit zuerst: Die berüchtigte Sicherheitskontrolle
Die Sicherheitskontrolle ist wie ein Tanz. Du legst deine Sachen in die Wanne, ziehst deinen Gürtel aus (außer du willst, dass die Hose rutscht), nimmst Laptop und Flüssigkeiten raus und hoffst, dass der Metalldetektor nicht piept. Wenn er piept, heißt es: nochmal! Und dann wird man abgetastet, was sich manchmal anfühlt wie eine etwas zu enthusiastische Umarmung.
Merke: Packe Flüssigkeiten in einen durchsichtigen, wiederverschließbaren Beutel (max. 1 Liter). Und denk an die Gürtelschnalle – sie ist der Erzfeind jedes Metalldetektors!
Nach der Sicherheitskontrolle hast du es fast geschafft! Du bist jetzt in der Zone, wo das Geld fließt: Duty-Free-Shops, Restaurants, Cafés. Hier kannst du dich belohnen, nachdem du die Herausforderungen von Terminal 1 gemeistert hast. Oder dich für den Flug betäuben. Je nachdem.
Fazit: Keep calm and carry on (und frag notfalls nach!)
Terminal 1 in Köln Bonn ist kein Kinderspiel, aber mit ein bisschen Vorbereitung und dem richtigen Plan kannst du es bezwingen. Denk daran: **Hab Spaß, bleib ruhig und scheu dich nicht, nach dem Weg zu fragen.** Und wenn alles schief geht, gibt es immer noch das Kölsch an der Bar. Prost!