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Flughafen Köln Bonn Parken Schwerbehinderte


Flughafen Köln Bonn Parken Schwerbehinderte

Okay, Leute, setzt euch. Ich hab' da 'ne Geschichte. Und zwar geht's ums Parken am Flughafen Köln/Bonn. Klingt erstmal öde, ich weiß. Aber wartet ab, es wird besser. Besonders, wenn man – sagen wir mal – *spezielle Bedürfnisse* hat. Ihr wisst schon, Stichwort: Schwerbehinderung.

Also, ich steh' neulich da, am Flughafen. Koffer so groß wie ein Kleinwagen, Laune so lala, und das Ziel fest im Blick: einen Parkplatz zu finden. Am besten einen, wo ich nicht erst 'nen Marathonlauf hinlegen muss, bevor ich überhaupt zum Check-in komme. Und dann denk ich mir: "Hey, ich hab' doch den blauen Parkausweis!" Die magische Karte, die einem plötzlich zum König der Parkplätze macht... oder so ähnlich.

Die Wahrheit ist nämlich: Schwerbehindertenparkplätze sind wie Einhörner. Man hat gehört, dass es sie gibt, aber sie tatsächlich zu finden, ist 'ne andere Geschichte. Besonders am Flughafen. Da wird das Parken zur Mutprobe, zum Hindernislauf, zum... naja, zum Parken halt, nur mit mehr Frustration.

Die Suche beginnt – oder: Wo sind denn alle?

Ich fahr also los, den blauen Ausweis stolz im Fenster. Und was seh ich? Entweder sind die Behindertenparkplätze gnadenlos belegt oder sie sind so gut versteckt, dass man 'ne Schatzkarte bräuchte, um sie zu finden. Ich schwöre, ich hab kurz überlegt, 'ne Drohne loszuschicken. Mit Wärmebildkamera. Nur um zu checken, ob da nicht doch irgendwo ein freier Platz lauert.

Und dann die Autos, die da parken! Leute, ich will ja niemandem zu nahe treten, aber manchmal frag ich mich echt, wie manche Autofahrer ihren Führerschein bekommen haben. Da stehen SUVs, die so breit sind, dass man denkt, die haben sich verirrt und sind eigentlich Panzer. Und innen sitzt... jemand, der *definitiv* keine sichtbare Behinderung hat. Ich meine, ich bin ja kein Arzt, aber...

Kleiner Tipp: Wenn ihr *keinen* Schwerbehindertenausweis habt, parkt *nicht* auf diesen Plätzen. Es ist einfach nicht cool. Und es gibt Karma. Und das ist manchmal schneller als die Flughafenpolizei.

Die offiziellen Infos – oder: Was die Webseite sagt

Natürlich hab ich mich vorher schlau gemacht. Die Webseite vom Flughafen Köln/Bonn ist voll mit Infos. "Barrierefreies Reisen," "Spezielle Services," "Parken für Menschen mit Behinderung." Klingt alles super. In der Theorie. In der Praxis ist es dann doch eher so: "Viel Glück bei der Suche!"

Was die Webseite wirklich sagt: Es gibt Parkplätze. Wo genau? Das ist Teil des Abenteuers! Und wenn ihr keinen findet, dann... tja, dann habt ihr halt Pech gehabt. Aber hey, immerhin gibt's 'ne Hotline! Die ihr anrufen könnt, während ihr im Kreis fahrt und verzweifelt nach 'nem freien Platz sucht. Das ist doch beruhigend, oder?

Aber im Ernst, die Infos sind schon hilfreich. Man kann sich informieren, wo die Parkplätze ungefähr sind und welche Services es gibt. Wichtig: Plant genug Zeit ein. Und nehmt vielleicht 'nen Freund mit, der während der Parkplatzsuche auf eure Koffer aufpasst. Und auf eure Nerven.

Die Lösung – oder: Wie man den Wahnsinn überlebt

Okay, genug gemeckert. Was kann man also tun, um das Parken am Flughafen Köln/Bonn als Schwerbehinderter zu überleben? Hier ein paar Tipps, die (hoffentlich) helfen:

  • Frühzeitig anreisen: Je früher ihr da seid, desto größer die Chance, einen freien Parkplatz zu finden. Und desto weniger Stress habt ihr.
  • Online reservieren: Einige Parkhäuser bieten die Möglichkeit, online zu reservieren. Das ist zwar nicht immer billig, aber es kann sich lohnen, wenn ihr sichergehen wollt, dass ihr einen Platz habt. Und vielleicht sogar einen Behindertenparkplatz, wenn ihr Glück habt und vorher anfragt.
  • Den blauen Parkausweis gut sichtbar anbringen: Klingt selbstverständlich, aber viele vergessen es. Der Ausweis muss gut lesbar sein, damit die Kontrolleure sehen, dass ihr berechtigt seid, dort zu parken.
  • Notfalls Hilfe holen: Wenn ihr gar keinen Parkplatz findet, scheut euch nicht, die Hotline anzurufen oder einen Mitarbeiter am Flughafen anzusprechen. Die sind (meistens) hilfsbereit und können euch weiterhelfen.
  • Tief durchatmen: Parken am Flughafen kann stressig sein. Aber es ist nur Parken. Irgendwann habt ihr einen Platz gefunden und könnt euren Urlaub genießen. Oder eure Geschäftsreise. Oder was auch immer.

Und noch ein letzter Tipp: Behaltet euren Humor! Auch wenn es manchmal schwerfällt. Denn am Ende ist es nur eine Geschichte, die ihr euren Freunden erzählen könnt. So wie ich jetzt. Und die ist doch schon wieder lustig, oder?

Also, viel Glück beim Parken! Und möge die Macht – und ein freier Behindertenparkplatz – mit euch sein!

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