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Flughafen Köln Bonn Ankunft Parken


Flughafen Köln Bonn Ankunft Parken

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr am Flughafen Köln Bonn landet? Diese Mischung aus Erleichterung, dass der Flug überstanden ist, und der leisen Panik, wie ihr jetzt eigentlich wieder aus diesem Flughafen-Labyrinth rauskommt?

Die Ankunft: Mehr als nur Gepäckbänder

Die Ankunft in Köln/Bonn ist ja erstmal ein Spektakel für sich. Da sind die Menschen, die sehnsüchtig mit Blumensträußen warten. Die Kinder, die ungeduldig auf und ab hüpfen. Und dann ihr, irgendwo zwischen dem müden Touristen und dem gestressten Geschäftsreisenden, alle vereint in der Hoffnung, dass das Gepäck nicht in Honolulu gelandet ist.

Ich erinnere mich an eine Ankunft, da stand ein Mann mit einem riesigen Pappschild, auf dem stand: "Wilhelm, der Wanderer!". Ich hab mich gefragt, ob Wilhelm monatelang ohne Handyempfang unterwegs war und seine Familie ihn deshalb so begrüßen musste. Oder ob das einfach nur ein besonders herzlicher Empfang war. Wer weiß?

Und dann das Gepäckband. Ein Ort der Spannung und Hoffnung. Dreht es sich, dreht es sich nicht? Kommt mein Koffer als Nächster? Oder muss ich zur Gepäckermittlung und mich mit Formularen rumschlagen? Es ist fast wie ein kleines Glücksspiel.

Kleiner Tipp: Macht ein Foto von eurem Koffer, bevor ihr ihn aufgebt. Das erleichtert die Suche ungemein, wenn er mal verloren geht. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung!

Das Parken: Ein Dschungel für sich

Okay, Gepäck ist da, alles gut. Aber jetzt kommt der nächste Akt: Das Parken. Der Flughafen Köln Bonn hat ja einige Parkhäuser und -plätze. Aber welches ist das Richtige? Und wie finde ich es überhaupt wieder, wenn ich nach dem Urlaub total verpeilt bin?

Ich hab mal einen Freund vom Flughafen abgeholt. Er hatte sein Auto in Parkhaus 2 geparkt, aber er konnte sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, auf welcher Ebene. Wir sind dann eine halbe Stunde durch das Parkhaus geirrt, bis wir endlich sein Auto gefunden haben. Irgendwann haben wir angefangen zu lachen, weil es einfach so absurd war. Seitdem machen wir uns immer einen kleinen Zettel mit Parkhausnummer und Ebene.

Und die Parkgebühren... Da muss man schonmal tief durchatmen. Aber hey, immerhin habt ihr euer Auto sicher geparkt und könnt entspannt nach Hause fahren. Oder vielleicht doch nicht so entspannt, wenn ihr im Stau steht... Aber das ist eine andere Geschichte.

Überraschungen und kleine Freuden

Trotz aller Hektik und manchmal etwas chaotischen Abläufe, gibt es am Flughafen Köln Bonn auch immer wieder kleine, überraschende Momente. Da ist zum Beispiel der Duft von frisch gebrühtem Kaffee, der aus den Cafés strömt. Oder die freundlichen Mitarbeiter, die trotz Stress immer ein Lächeln auf den Lippen haben. Oder die kleinen Geschäfte, in denen man noch schnell ein Souvenir oder ein vergessenes Reiseutensil kaufen kann.

Ich hab mal am Flughafen einen Straßenmusiker gesehen, der auf seiner Gitarre total melancholische Lieder gespielt hat. Das war irgendwie so passend zur Atmosphäre. Menschen kommen an, Menschen reisen ab. Ein ständiges Kommen und Gehen. Und mittendrin dieser Musiker, der mit seiner Musik die Herzen berührt.

Der Flughafen Köln Bonn ist mehr als nur ein Ort des Reisens. Er ist ein Spiegelbild des Lebens. Mit all seinen Höhen und Tiefen, seiner Hektik und seiner Ruhe, seinen Freuden und seinen kleinen Ärgernissen.

Also, das nächste Mal, wenn ihr dort landet oder jemanden abholt, nehmt euch einen Moment Zeit und beobachtet einfach das Treiben. Vielleicht entdeckt ihr ja auch eine kleine, überraschende Geschichte.

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