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Flughafen Köln Bonn Ankunft 1


Flughafen Köln Bonn Ankunft 1

Flughafen Köln Bonn Ankunft 1. Sagen wir mal so: Es ist ein Erlebnis. Manchmal ein gutes, manchmal... naja.

Ich habe da so eine Theorie. Und die ist vielleicht nicht super beliebt. Aber ich sag's trotzdem.

Ankunft 1: Mein persönliches Abenteuer

Also, Ankunft 1. Wer kennt's nicht? Du kommst aus dem Flieger, müde, vielleicht leicht desorientiert. Und dann beginnt das Spiel. Das Spiel der Wegweisung.

Diese Schilder! Sie sind überall. Aber sind sie hilfreich? Manchmal habe ich das Gefühl, die wurden von jemandem entworfen, der vorher einen zu viel Kölsch hatte.

Ich meine, klar, "Ausgang" steht da. Aber welcher Ausgang? Zum Parkplatz? Zum Bahnhof? Zum nächsten Dönerladen? Die Spannung steigt ins Unermessliche!

Und dann sind da noch die Mitreisenden. Jeder mit seinem eigenen Tempo, seiner eigenen Mission. Einige scheinen im Sprint zu sein. Andere schleichen wie Schnecken. Man muss sich da durchschlängeln. Ein wahrer Hindernislauf!

Ich habe einmal beobachtet, wie eine ältere Dame verzweifelt versucht hat, ihren Koffer vom Gepäckband zu bekommen. Der Koffer sah aus, als hätte er schon bessere Tage gesehen. Und die Dame erst recht.

Ich wollte helfen, ehrlich. Aber ich hatte Angst, ihren Koffer versehentlich gegen meinen zu tauschen. Meiner ist nämlich auch nicht gerade ein Schmuckstück.

Apropos Gepäckband: Eine Wissenschaft für sich! Man wartet, wartet, wartet. Und dann kommen gefühlt 50 identische schwarze Koffer. Ist deiner dabei? Keine Ahnung! Viel Glück beim Raten!

Mein unbeliebte Meinung? Ich finde, Ankunft 1 bräuchte einen Confetti-Regen. Einfach so. Weil Ankommen manchmal gefühlt ein kleiner Sieg ist.

Die Sache mit dem Zoll

Ah, der Zoll. Der Ort, an dem Ehrlichkeit auf Nervosität trifft. Man hat nichts zu verzollen. Natürlich nicht. Aber trotzdem... dieses mulmige Gefühl.

Die Zöllner gucken so ernst. Als hätten sie noch nie gelacht. Oder vielleicht haben sie einfach nur einen langen Tag hinter sich. Wer weiß.

Ich erinnere mich an eine Situation, als ich von einer Reise zurückkam und eine Packung Gummibärchen in meinem Rucksack hatte. Einfach so. Als Reiseproviant. Aber in dem Moment fühlte es sich an, als würde ich versuchen, eine Tonne Kokain zu schmuggeln.

Zum Glück wurde ich nicht kontrolliert. Aber die Vorstellung war schon... interessant.

Und dann sind da noch die Leute, die versuchen, irgendwelche dubiosen Souvenirs einzuführen. Ich habe mal jemanden gesehen, der wollte ein riesiges Muschelhorn mitbringen. Ich frage mich, ob das erlaubt war.

Der Zoll. Ein Ort voller Geschichten. Manchmal lustig, manchmal skurril, immer ein bisschen angespannt.

Ankunft 1: Ein Fazit (mit Augenzwinkern)

Also, was lernen wir daraus? Flughafen Köln Bonn Ankunft 1 ist... speziell. Es ist ein Mikrokosmos des Lebens. Mit all seinen Freuden und Leiden.

Manchmal ist es chaotisch. Manchmal ist es langweilig. Aber es ist immer... ein Erlebnis.

Vielleicht sollte man einfach versuchen, das Ganze mit Humor zu nehmen. Sich vorstellen, man ist in einer Komödie. Oder in einem interaktiven Theaterstück.

Und das nächste Mal, wenn ich in Ankunft 1 stehe und mich frage, wo zum Teufel der Ausgang ist, dann erinnere ich mich daran: Ich bin nicht allein. Wir sind alle im selben Boot. Oder besser gesagt, im selben Flugzeug.

Und vielleicht, nur vielleicht, gibt es ja bald einen Confetti-Regen. Man darf ja noch träumen, oder?

Meine unpopuläre Meinung: Ankunft 1 braucht mehr Kölsch-Stände. Nur für den Fall, dass die Orientierung doch länger dauert als erwartet.

In diesem Sinne: Gute Reise! Und viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Ausgang!

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