Mal ehrlich, wer freut sich wirklich auf Flughafen Köln Auto Parken 4 Tage? Niemand. Absolut niemand. Außer vielleicht die Betreiber der Parkhäuser. Aber die zählen hier nicht.
Ich weiß, ich weiß. Das ist vielleicht eine unpopuläre Meinung. Aber ich stehe dazu. Ich parke lieber auf dem Mond als am Flughafen Köln, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Und das sage ich als jemand, der Köln eigentlich mag. Wirklich! Nur dieser spezielle Aspekt... nein, danke.
Die Parkplatz-Lotterie: Ein Spiel für Nervenstarke
Beginnen wir mit der Suche. Die Parkplatzsuche am Flughafen Köln ist wie eine Lotterie. Du zahlst viel Geld (eher sehr viel Geld), und die Gewinnchance ist... naja, sagen wir mal optimistisch gesehen gering. Du cruist herum, Runde um Runde, während dein Flug immer näher rückt. Stress pur.
Und wenn du dann endlich, nach gefühlt drei Stunden, eine winzige Parklücke gefunden hast, passt dein Auto natürlich nicht rein. Oder ein anderer Autofahrer hat schon dreimal versucht einzuparken und blockiert alles. Herrlich.
Dann die Frage: Ist es wirklich legal hier zu parken? Sind das hier gelbe Linien? Oder doch eher ein verwaschenes Beige? Ach, egal, schnell rein damit! Hauptsache parken. Und beten, dass du keinen Strafzettel bekommst. Oder abgeschleppt wirst.
Die Kosten: Ein Loch im Portemonnaie
Okay, Parkplatz gefunden. Check. Nächster Punkt: Die Kosten. Flughafen Köln Auto Parken 4 Tage. Das klingt harmlos. Ist es aber nicht. Rechne mal aus, was das kostet. Du könntest locker ein Wochenende in Amsterdam verbringen. Oder zumindest eine sehr gute Flasche Wein trinken. Aber nein, du parkst dein Auto. Am Flughafen. Und zahlst dafür ein Vermögen.
Ich übertreibe? Vielleicht. Aber nur ein bisschen. Es ist einfach unverhältnismäßig teuer. Da überlegt man sich ernsthaft, ob man nicht doch lieber mit dem Taxi fährt. Oder mit dem Hubschrauber. Okay, Hubschrauber ist vielleicht etwas übertrieben. Aber das Taxi ist definitiv eine Option, die man in Betracht ziehen sollte.
Die Rückkehr: Das große Erwachen
Du kommst aus dem Urlaub. Bist entspannt und erholt. Denkste! Denn jetzt beginnt die nächste Runde des Flughafen-Parkplatz-Horrors. Du musst dein Auto wiederfinden. Und dich erinnern, wo du es geparkt hast. War es Ebene 3, Sektor C? Oder doch eher Ebene 5, Sektor G? Du irrst herum, mit deinem Koffer bewaffnet, und suchst. Und suchst. Und suchst.
Und wenn du es dann endlich gefunden hast, ist die Batterie leer. Oder ein Reifen platt. Oder beides. Das Leben ist schön. Besonders am Flughafen Köln.
Und dann die Bezahlung. Der Automat ist natürlich kaputt. Oder nimmt deine Karte nicht an. Oder frisst dein Bargeld. Es gibt immer eine Überraschung. Immer.
Alternativen: Es gibt Hoffnung!
Gibt es denn keine Alternativen? Doch, zum Glück schon. Man kann sich zum Beispiel von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen lassen. Oder den ÖPNV nutzen. Oder ein Taxi nehmen. Oder, meine persönliche Lieblingsvariante: Einfach nicht fliegen.
Okay, der letzte Punkt ist vielleicht nicht immer umsetzbar. Aber die anderen Optionen sind definitiv einen Blick wert. Bevor du dich wieder in das Abenteuer Flughafen Köln Auto Parken 4 Tage stürzt, überlege es dir gut. Es gibt ein Leben jenseits des Parkhauses. Ein besseres Leben.
Also, das nächste Mal, wenn du überlegst, dein Auto am Flughafen Köln zu parken, denk an mich. Denk an diesen Artikel. Und denk daran, dass es Alternativen gibt. Und dass du vielleicht doch lieber in Amsterdam ein Wochenende verbringen solltest. Mit einer sehr guten Flasche Wein.
Und wenn du dich doch entscheidest, zu parken... viel Glück! Du wirst es brauchen.
Ach ja, und noch ein Tipp: Merke dir genau, wo du geparkt hast. Schreib es auf. Mach ein Foto. Graviere es in deinen Arm. Irgendwas. Sonst wirst du dein Auto nie wiederfinden.
Ich weiß, diese Meinung ist vielleicht unpopulär. Aber ich musste es einfach mal loswerden. Danke fürs Zuhören. Oder Lesen. Oder was auch immer du gerade tust.