Hey, na, auch schon mal am Flughafen Frankfurt geparkt? Ich mein, wer nicht, oder? Riesending, der Laden. Aber lass mal über Tor 31 reden. Ja, genau, *das* Tor 31. Das, wo du gefühlt *ewig* nach einem Parkplatz suchst.
Ich mein, Parken am Flughafen ist ja generell so 'ne Sache. Man zahlt 'nen Haufen Geld, schleppt Koffer wie 'n Packesel und hofft, dass das Auto heil wieder rauskommt. Aber Tor 31? Das ist nochmal 'ne andere Liga. Manchmal frag ich mich echt, ob die da 'n geheimen Parkplatz-Umverteilungs-Algorithmus haben, der einen extra lang im Kreis fahren lässt.
Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber mal ehrlich: Ist es nicht immer so, dass gerade dann, wenn du *mega-knapp* dran bist, an Tor 31 absolute Parkplatz-Wüste herrscht? Und wenn du dann mal Zeit hast, weil dein Flug Verspätung hat (typisch!), dann sind die Parkplätze plötzlich wie von Zauberhand freigeworden? Ist das nicht verdächtig?
Ich hab da so meine Theorien. Vielleicht wohnen da kleine Parkplatz-Gnome, die die Stellplätze heimlich umdekorieren. Oder vielleicht ist da 'n Wurmloch zu 'ner Parallelwelt, in der es Parkplätze im Überfluss gibt. Wer weiß? Die Wahrheit ist wahrscheinlich profaner: Einfach nur 'n hoher Andrang. Aber wo bleibt da der Spaß?
Wie überlebt man Tor 31?
Gute Frage! Ich hab da ein paar Tipps, die mir geholfen haben, den Parkplatz-Wahnsinn halbwegs unbeschadet zu überstehen. Also, schnall dich an:
1. Früh genug losfahren: Ja, ich weiß, total banal. Aber es hilft wirklich. Lieber 'ne halbe Stunde zu früh am Flughafen sein, als gestresst und fluchend um Tor 31 kreisen. Und hey, dann kannst du noch gemütlich 'nen Kaffee trinken und Leute beobachten. Ist ja auch 'ne Form von Entertainment.
2. Parkplatz online reservieren: Das ist Gold wert! Klar, kostet extra. Aber dafür hast du dann auch wirklich 'nen Parkplatz sicher. Stell dir vor, du kommst an und denkst: "Ha! Ich hab' reserviert, ihr könnt mich alle mal!" Ein unbezahlbares Gefühl, sag ich dir.
3. Alternativen in Betracht ziehen: Gibt's vielleicht 'nen Shuttle-Service von deinem Hotel? Oder kannst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen fahren? Manchmal ist es einfach entspannter, das Auto ganz zu Hause zu lassen.
4. Tief durchatmen: Wenn du dann doch in der Parkplatz-Hölle von Tor 31 gelandet bist, hilft nur eins: Tief durchatmen und versuchen, die Ruhe zu bewahren. Denk an deinen Urlaub! Denk an den Strand! Denk an irgendwas Schönes, das dich ablenkt. Hauptsache, du rastest nicht komplett aus.
5. Augen offen halten: Manchmal hat man Glück und sieht, wie jemand gerade ausparkt. Dann heißt es: Schnell sein und die Lücke ergattern! Aber bitte fair bleiben und keine Drängler-Manöver starten. Sonst gibt's nur unnötigen Stress. Und wer will das schon?
Und wenn alles nichts hilft?
Tja, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als dich in die endlose Schlange der Parkplatzsuchenden einzureihen und zu hoffen, dass du irgendwann doch noch 'nen Stellplatz findest. Aber hey, sieh's positiv: Du hast Zeit zum Leute beobachten und kannst dir schon mal die Wartezeit vertreiben.
Ich drück dir die Daumen, dass du beim nächsten Mal mehr Glück hast. Und denk dran: Tor 31 ist nicht das Ende der Welt. Es ist nur... eine etwas nervige Parkplatz-Herausforderung. Und hey, vielleicht treffen wir uns ja mal dort. Dann können wir uns gemeinsam über die Parkplatzsituation aufregen. Das schweißt zusammen!
Und jetzt mal ehrlich: Hast du auch schon *diese eine* Story von Tor 31, die du einfach erzählen *musst*? Erzähl mal! Ich bin gespannt.
Bis zum nächsten Mal und gute Reise!
