Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat noch nie am Frankfurter Flughafen geparkt und sich danach gefragt, ob man vielleicht versehentlich einen Privatjet gemietet hat, so teuer wie das war? Ich meine, klar, der Urlaub war toll, aber die Parkgebühren haben einem fast die Sprache verschlagen, oder?
Das Frankfurter Parkplatz-Dschungel-Abenteuer
Frankfurt, die Finanzmetropole. Aber auch die Parkplatz-Gebühren-Metropole! Es ist, als ob die Parkautomaten dort aus Gold gegossen sind und jeder Knopfdruck mit einem kleinen Vermögen bezahlt werden muss. Und die Beschilderung? Ein Rätsel, das selbst Indiana Jones nicht lösen könnte. Man fährt rum, sucht, findet endlich einen Platz und fragt sich dann, ob man gerade in der Kurzzeit-, Langzeit-, Business- oder "Ich-hab-keine-Ahnung-Zone" gelandet ist.
Und dann die Tarife! Kurzparken? Perfekt, wenn man nur jemanden abholen will, der aber natürlich immer Verspätung hat. Zack, schon hat man mehr für's Parken ausgegeben als für den Kaffee, den man sich geholt hat, um die Wartezeit zu überbrücken.
Langzeitparken? Klingt gut, oder? Denkste! Man muss die Preise vergleichen wie ein Börsenmakler, der versucht, den nächsten großen Deal zu landen. Und wehe, man parkt eine Minute zu lange! Dann wird's richtig spannend. Man kommt zurück, sieht den Strafzettel und überlegt ernsthaft, ob man nicht einfach das Auto dort stehen lässt und per Anhalter nach Hause fährt.
Die Terminal-Tortur: Wo parke ich überhaupt?
Terminal 1, Terminal 2... gefühlt gibt's da 27 Terminals und jeder hat seine eigenen Parkhäuser mit eigenen Tarifen. Man muss sich wirklich fragen, ob die das absichtlich so kompliziert machen. Vermutlich sitzen da Leute in einem Büro und lachen sich schlapp, während sie die Preise immer weiter in die Höhe treiben.
Der Tipp vom Profi (also von mir, der schon oft genug in die Parkfallen getappt ist): Vorher informieren! Auf der Flughafen Frankfurt Webseite gibt's tatsächlich eine Seite mit allen Infos. Und, Achtung, jetzt kommt der Geheimtipp: Manchmal gibt's online Rabatte oder spezielle Angebote. Wer hätte das gedacht?
Aber Vorsicht: Manchmal sind diese Angebote so gut versteckt, dass man eine Schatzkarte und eine Lupe braucht, um sie zu finden. Aber die Mühe lohnt sich, denn jeder Euro, den man spart, ist ein Euro mehr für den Duty-Free-Shop (oder, noch besser, für einen Cocktail am Strand!).
Parkgebühren: Eine humorvolle (naja, fast) Betrachtung
Die Parkgebühren am Frankfurter Flughafen sind wie eine Achterbahnfahrt: Erst freut man sich auf den Urlaub, dann kommt der Schock beim Bezahlen und am Ende ist man froh, wenn man heil wieder zu Hause ist. Aber im Ernst: Es ist schon verrückt, wie viel Geld man da lassen kann. Ich habe mal gehört, dass jemand für eine Woche Parken mehr bezahlt hat als für den Flug! Okay, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber die Tendenz stimmt.
Also, was tun? Erstens: Vergleichen, vergleichen, vergleichen! Zweitens: Frühzeitig buchen. Drittens: Überlegen, ob es nicht eine günstigere Alternative gibt, wie zum Beispiel mit dem Zug oder Bus zum Flughafen zu fahren. Ja, ich weiß, das ist nicht immer die bequemste Option, aber es schont den Geldbeutel und die Nerven. Und viertens: Wenn alles nichts hilft, einfach Humor bewahren und sich denken: "Okay, ich habe jetzt zwar ein kleines Vermögen für's Parken ausgegeben, aber dafür habe ich Urlaub gemacht!"
Und zum Schluss noch ein kleiner Witz: Was ist der Unterschied zwischen einem Parkplatz am Frankfurter Flughafen und einem Einhorn? Das Einhorn ist leichter zu finden und kostet wahrscheinlich weniger!
In diesem Sinne: Gute Reise und möge der Parkplatz-Gott mit euch sein!
