Okay, Leute, hört mal zu! Ich erzähl euch jetzt was, da lacht ihr euch schlapp – und zwar übers Parken am Frankfurter Flughafen. Ja, genau, *das* Thema, bei dem man normalerweise schon beim Gedanken daran graue Haare kriegt.
Also, stellt euch vor: Ihr wollt jemanden abholen. Eine liebe Tante aus Timbuktu, den besten Kumpel nach einem halben Jahr Work and Travel in Australien, oder vielleicht sogar eure Schwiegermutter… (okay, vielleicht *doch* keine Lachnummer). Und dann beginnt der Kampf mit dem Parkplatz-Dschungel. Ein echter Hindernislauf mit Gepäckwagen als Minotaurus und Parkautomaten als sphinxhafte Rätselmeister!
Früher, *früher* war das alles einfacher. Da hat man sich mit Warnblinkanlage heldenhaft in die erste Reihe gestellt und gehofft, dass die Politessen gerade Mittagspause machen. Aber hey, das ist *illegal*! Und außerdem kriegt man da schneller ein Knöllchen als man "Flughafen Frankfurt" sagen kann. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung… (psst!)
Die offizielle Parkplatz-Odyssee
Also, was tun? Die Antwort: die offiziellen Parkplätze des Flughafens. Klingt erstmal öde, ich weiß. Aber hey, es gibt Lichtblicke!
Da wären zum Beispiel die Kurzparkplätze. Ideal für das schnelle Abholen. Aber Achtung: Schnell bedeutet hier *wirklich* schnell! Sonst wird's teuer. Stellt euch vor, ihr wollt Tante Erna noch schnell einen Kuss geben und schon klingelt die Kasse. Man könnte fast meinen, die Parkautomaten sind mit kleinen Gelddruckmaschinen ausgestattet!
Dann gibt es die Parkhäuser. Die sind wie kleine Labyrinthe aus Beton. Ich hab mich da schon öfter verirrt als im IKEA. Tipp: Merkt euch die Nummer eures Parkplatzes! Oder noch besser: Macht ein Foto davon. Sonst sucht ihr am Ende länger nach eurem Auto als Tante Erna nach ihrem Handgepäck.
Und wer’s ganz entspannt mag, kann natürlich den Valet Parking Service nutzen. Ihr gebt einfach euren Schlüssel ab und lasst jemand anderen parken. Fühlt sich ein bisschen an wie James Bond, oder? Nur dass man statt eines Aston Martin einen Familienvan fährt und statt einer gefährlichen Mission die Schwiegermutter abholt.
Sparfüchse aufgepasst!
Jetzt kommt der Clou: Frühbuchen! Ja, klingt wie ein Tipp von Oma, aber es stimmt. Wer seinen Parkplatz online im Voraus bucht, kann ordentlich sparen. Und mal ehrlich: Wer will am Flughafen schon mehr Geld ausgeben als unbedingt nötig? Das Geld kann man dann lieber in ein überteuertes Sandwich oder einen noch überteuerteren Kaffee investieren! (Ironie!)
Außerdem solltet ihr mal die "Holiday Parking" Angebote checken. Die sind speziell für Urlauber gedacht, die ihr Auto länger am Flughafen stehen lassen. Da gibt es oft richtig gute Deals. Aber Achtung: Vergleicht die Preise genau! Nicht, dass ihr am Ende mehr bezahlt als für euren Flug nach Malle!
Die geheimen Tricks der Parkplatz-Profis
Okay, jetzt kommen wir zu den richtig spannenden Sachen. Die Geheimtipps der Parkplatz-Profis. (Psst! Nicht weitersagen!)
Es gibt Gerüchte über Parkplätze in der näheren Umgebung des Flughafens, die deutlich günstiger sein sollen. Aber Vorsicht: Oft sind die etwas weiter weg und man muss dann mit dem Shuttle-Bus fahren. Das kann dauern! Und wer will schon nach einem langen Flug noch im Bus rumgondeln?
Ein weiterer Trick: Park-and-Ride Angebote nutzen. Da parkt man etwas außerhalb und fährt dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen. Ist zwar etwas umständlicher, aber dafür spart man bares Geld.
Aber der beste Tipp überhaupt: Lasst euch einfach von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen! Dann habt ihr gar keinen Parkplatz-Stress. Und außerdem freut sich eure Familie, euch wiederzusehen! (Okay, vielleicht nicht die Schwiegermutter…)
Fazit: Parken am Frankfurter Flughafen muss kein Albtraum sein. Mit ein bisschen Planung, den richtigen Tricks und einer gehörigen Portion Humor kann man die Parkplatz-Odyssee überleben – und sogar noch Geld sparen. Also, viel Glück und gute Reise!
Und denkt dran: Immer schön lächeln! Auch wenn ihr gerade wieder mal im Parkhaus verloren seid.