Okay, lasst uns ehrlich sein. Der Flughafen Frankfurt Hahn ist...speziell. Und das Parken dort? Nun, sagen wir mal, es ist eine Erfahrung. Besonders Parken P2. Ich habe da so meine Meinung, und ich vermute mal, einige von euch teilen sie vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber hier kommt sie:
P2 ist...interessant. Es ist da. Es ist nah am Terminal (mehr oder weniger). Und es ist...ein Parkplatz. Soweit so gut. Aber Hand aufs Herz: Wer von euch hat sich beim Einparken schon mal gefühlt, als würde er eine Rallye-Strecke absolvieren? Ich meine, die Kurven! Die Steigungen! Manchmal habe ich das Gefühl, ich brauche einen Beifahrer, der mir die Richtung ansagt.
Ich weiß, ich weiß. Ich übertreibe. Ein bisschen. Aber mal ehrlich: Ist es wirklich zu viel verlangt, einen Parkplatz zu haben, der nicht aussieht, als wäre er aus einem alten James-Bond-Film entsprungen? Keine Sorge, ich liebe James Bond. Aber ich will nicht in einem seiner Filme parken, besonders nicht, wenn ich eigentlich nur meinen Flug erwischen will.
Und dann sind da noch die Markierungen. Oder besser gesagt, das Fehlen von Markierungen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass irgendwann mal jemand Parklinien gezeichnet hat. Aber die Sonne, der Regen, die Zeit...alles hat dazu beigetragen, dass sie sich jetzt eher wie abstrakte Kunstwerke präsentieren. Man parkt also und hofft einfach, dass man nicht zwei Parkplätze blockiert.
Ich will ja nicht meckern. (Okay, vielleicht ein bisschen.) Aber Parken P2 hat auch seine Vorteile. Es ist oft günstiger als andere Parkplätze. Und wenn man früh genug dran ist, kann man sogar einen Parkplatz finden, der halbwegs eben ist. Ein kleiner Sieg im Park-Chaos, sozusagen.
Ich gebe zu, ich habe eine Hassliebe zu P2. Einerseits denke ich mir: "Warum, oh warum muss Parken so kompliziert sein?" Andererseits denke ich mir: "Hey, wenigstens ist es eine Geschichte, die ich meinen Freunden erzählen kann." Und mal ehrlich: Wer kann schon behaupten, auf einem Parkplatz Abenteuer erlebt zu haben?
Die Wahrheit über Frankfurt Hahn Parken
Okay, genug Spaß. (Obwohl, war es wirklich Spaß? Oder eher eine therapeutische Sitzung?) Der Flughafen Frankfurt Hahn ist, wie gesagt, speziell. Er liegt ein bisschen abseits, was ihn natürlich zu einer günstigeren Option für viele Reisende macht. Und das bedeutet oft, dass man Kompromisse eingehen muss. Zum Beispiel beim Parken.
Aber hey, solange man einen Parkplatz findet, sein Auto nicht beschädigt und seinen Flug erwischt, ist doch alles gut, oder? Oder zumindest akzeptabel. Ich meine, wir sind ja alle nur auf der Durchreise. Und P2 ist eben ein Teil dieser Durchreise. Ein holpriger, kurvenreicher, manchmal verwirrender Teil. Aber ein Teil.
Vielleicht sollte der Flughafen einfach ein bisschen in die Instandhaltung von P2 investieren. Neue Markierungen, ein paar Reparaturen...das würde schon einen großen Unterschied machen. Oder vielleicht einfach einen Fahrlehrer einstellen, der den Leuten zeigt, wie man dort parkt. Wäre doch auch mal was, oder?
Ich sage ja nur: Ein bisschen Liebe für Parken P2 würde niemandem schaden.
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Flughafen Frankfurt Hahn parkt und euch über P2 ärgert, denkt an mich. Wir sind alle im selben Boot. Oder besser gesagt: auf demselben holprigen, kurvenreichen Parkplatz.
Und vielleicht, ganz vielleicht, können wir ja gemeinsam darüber lachen. Oder weinen. Je nachdem, wie schlimm es wirklich war.
In diesem Sinne: Gute Reise und möge die Parkplatzsuche mit euch sein! Und vergesst nicht, eure Stoßstange zu schützen!
P.S.: Wenn ihr Tipps für das Parken in P2 habt, immer her damit! Ich bin für alles offen. (Außer vielleicht für das Anstellen eines persönlichen Parkplatz-Assistenten. So weit geht meine Liebe dann doch nicht.)