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Flughafen Düsseldorf Parken P2 Behinderte Parkkarte


Flughafen Düsseldorf Parken P2 Behinderte Parkkarte

Ach du liebes bisschen, Parken am Flughafen Düsseldorf. Klingt erstmal wie die Quadratur des Kreises, oder? Man stellt sich vor, man jongliert mit Koffern, Kindern, und dem nervigen Navigationssystem, das einen immer im Kreis schickt, nur um dann festzustellen: ALLE PARKPLÄTZE SIND BESETZT! Wie beim Sommerschlussverkauf, nur mit mehr Stress und weniger Schnäppchen.

Und dann kommt das Thema P2 ins Spiel. P2, der Hoffnungsschimmer, die kleine Oase im Parkplatz-Dschungel von Düsseldorf. Aber Moment mal… ist das wirklich so einfach? Nope. Denn da gibt’s ja noch die Sache mit der Behindertenparkkarte. Jetzt wird’s spannend, Freunde!

Stellen wir uns vor: Du bist mit deiner Oma unterwegs. Oma Hildegard, Gott hab sie selig, ist zwar noch fit wie ein Turnschuh, aber das mit dem Laufen ist halt nicht mehr so das Wahre. Also Behindertenparkkarte raus, gut sichtbar ins Auto gelegt und ab geht’s Richtung P2. Die Erwartungen sind hoch, die Vorfreude auf den Urlaub steigt… zumindest bis man vor der Schranke steht.

Behindertenparkplätze in P2: Ein Märchen?

Denn mal ehrlich, wer hat noch nie erlebt, dass die Behindertenparkplätze in P2 so voll sind wie eine Sardinenbüchse? Manchmal hat man das Gefühl, die Leute parken da einfach, weil’s näher am Eingang ist. Motto: "Behinderung ist, was du draus machst!" (Achtung, Ironie! Bitte nicht nachmachen!). Es ist, als würde man versuchen, einen Parkplatz auf dem Oktoberfest zu finden, während gerade "Ein Prosit der Gemütlichkeit" läuft. Unmöglich.

Da steht man dann, mit Oma Hildegard im Schlepptau, die sich schon fragt, ob sie den Flug nicht doch lieber absagen soll. Und man selbst überlegt, ob man nicht einfach den Kofferraum aufklappt und anfängt zu campen. Denn so fühlt es sich an: ein ungeplanter Campingausflug auf dem Parkplatz P2. Wunderbar.

Die Parkkarte: Mehr als nur ein Stück Papier

Die Behindertenparkkarte ist eigentlich ein heiliges Dokument. Ein Zeichen der Anerkennung und der Unterstützung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Aber manchmal… manchmal fühlt es sich an wie ein Freifahrtschein für Ignoranz. Leute stellen sich einfach drauf, ohne zu zögern, und denken sich: "Ach, wird schon keiner merken."

Ich erinnere mich an eine Situation, da stand ein protziger Sportwagen auf einem Behindertenparkplatz. Kein Behindertenausweis, weit und breit keine Spur von Einsicht. Ich wollte gerade den Fahrer zur Rede stellen, als Oma Hildegard mich zurückhielt: "Lass man, Junge. Der hat’s vielleicht nötiger als wir." Recht hat sie, die gute Seele. Vielleicht hatte der Fahrer ja einen ganz dringenden Termin beim Schönheitschirurgen und konnte einfach nicht weiter laufen. Man weiß es ja nicht.

Aber im Ernst: Leute, denkt bitte darüber nach, bevor ihr einen Behindertenparkplatz blockiert. Es gibt Menschen, die darauf angewiesen sind. Es ist nicht nur ein Parkplatz, es ist ein Stück Lebensqualität.

Tipps & Tricks für P2 mit Parkkarte

Also, was tun, wenn man mit Behindertenparkkarte nach P2 fährt und alles voll ist? Hier ein paar Tipps, die nicht von der Stange sind:

  • Früh da sein: Klingt logisch, ist aber wahr. Je früher, desto besser. Am besten schon eine Woche vorher anreisen und sich den Platz reservieren. (Kleiner Scherz!)
  • Alternativen prüfen: Gibt es vielleicht andere Parkbereiche mit ausgewiesenen Behindertenparkplätzen, die weniger frequentiert sind?
  • Personal ansprechen: Die freundlichen Mitarbeiter am Flughafen können oft weiterhelfen oder zumindest Tipps geben.
  • Humor bewahren: Auch wenn’s schwerfällt, ein bisschen Galgenhumor hilft. Lachen ist schließlich die beste Medizin, auch gegen Parkplatzfrust.

Und denkt dran: Auch wenn der Parkplatz P2 manchmal eine Herausforderung ist, der Urlaub wartet! Und mit ein bisschen Glück und einer Prise Humor wird alles gut. Hauptsache, Oma Hildegard kommt pünktlich zum Flieger. Und wer weiß, vielleicht findet sich ja sogar ein netter Mensch, der einem den Parkplatz freimacht. Die Hoffnung stirbt zuletzt, wie man so schön sagt.

Also, auf geht’s in den Parkplatz-Dschungel! Und möge die Macht der Behindertenparkkarte mit euch sein!

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