Mal ehrlich, wer liebt Parken am Flughafen? Niemand! Aber wenn's sein muss, und es muss ja irgendwie, dann landet man oft beim Flughafen Dortmund Parken P6. Ich sag's mal so: Es ist ein Parkplatz. Da stehen Autos. Soweit, so gut.
Die Odyssee beginnt: P6 finden
Die Suche nach P6. Ein Abenteuer für sich. Man kurvt so rum, liest Schilder, die gefühlt von 1980 sind. Man überlegt, ob man nicht doch einfach wild parken soll (nein, sollte man nicht!). Aber dann, Halleluja, ein Schild! P6! Man fährt drauf. Und dann... Sucht man einen Parkplatz. Der natürlich ganz hinten ist. Logisch.
Unpopuläre Meinung: Die Parkplatzlinien sind nur eine vage Empfehlung. Hauptsache, das Auto passt irgendwie rein. Und wehe, jemand parkt so, dass man nicht mehr aussteigen kann. Dann wird's ungemütlich. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der legendäre Bustransfer
So, Auto geparkt. Gepäck geschnappt. Jetzt kommt der Bustransfer. Der Bus. Das Transportmittel der Wahl für alle, die zu viel Zeit haben. Ich übertreibe! Ein bisschen. Aber dieses Warten! Man steht da, mit seinem Koffer, und hofft, dass der Bus bald kommt. Und dann kommt er. Irgendwann.
Der Busfahrer ist meistens ein freundlicher Mensch. Meistens. Er hat schon alles gesehen. Kofferberge, müde Gesichter, gestresste Reisende. Ihn bringt nichts mehr aus der Ruhe. Er fährt seinen Bus. Und er bringt uns zum Terminal. Dafür sind wir ihm dankbar. Tief im Inneren.
Unpopuläre Meinung: Es sollte eine VIP-Buslinie geben. Mit bequemen Sitzen und kostenlosem Kaffee. Okay, vielleicht etwas übertrieben. Aber ein bisschen Luxus am Morgen würde nicht schaden.
Kofferchaos im Bus
Das Einladen der Koffer in den Bus. Ein weiteres Highlight. Man versucht, seinen Koffer so reinzuquetschen, dass er nicht alle anderen erschlägt. Und dann hofft man, dass er auch wieder rauskommt. Am Terminal. Wenn man ihn braucht.
Es gibt immer diesen einen Koffer, der einfach nicht reinpassen will. Oder diesen einen Rucksack, der die ganze Zeit runterfällt. Und dann gibt es noch die Reisenden, die gefühlt ihren halben Hausstand mitnehmen. Aber hey, jeder reist anders.
Ankunft am Terminal
Endlich! Der Bus hält am Terminal. Man steigt aus. Man atmet tief durch. Man hat es geschafft. Die Odyssee Flughafen Dortmund Parken P6 mit Bustransfer ist (fast) überstanden. Jetzt nur noch durch den Sicherheitscheck und ab in den Urlaub!
Unpopuläre Meinung: Der Weg vom Bus zum Terminal sollte mit einem roten Teppich ausgelegt sein. Und mit Blumen geschmückt. Und mit jubelnden Menschen. Okay, vielleicht doch etwas übertrieben. Aber ein bisschen mehr Wertschätzung für die Reisenden wäre schön.
Die Rückreise: Das Déjà-vu
Und dann kommt die Rückreise. Und alles beginnt von vorne. Bus suchen, Koffer reinquetschen, warten, hoffen. Ein Déjà-vu der Extraklasse. Aber hey, man ist wieder zu Hause. Und das ist doch das Wichtigste. Oder?
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Flughafen Dortmund Parken P6 parkt und auf den Bustransfer wartet, denkt daran: Ihr seid nicht allein. Wir alle haben schon diese Erfahrung gemacht. Und wir alle haben gelacht (oder geweint). Aber wir haben es überlebt.
Unpopuläre Meinung: Parken am Flughafen sollte ein olympischer Wettbewerb sein. Mit Disziplinen wie "Einparken auf kleinstem Raum" und "Kofferstapeln im Bus". Ich wäre dabei!
Fazit: Flughafen Dortmund Parken P6 mit Bustransfer ist nicht das Paradies. Aber es ist auch nicht die Hölle. Es ist... ein Parkplatz mit Bus. Und manchmal ist das genug.