Okay, stellt euch vor: Ich, bewaffnet mit einem viel zu schweren Rollkoffer und dem festen Vorsatz, pünktlich zu sein, rase durch Dortmund. Ziel? Flughafen Dortmund. Grund? Jemanden abholen. Easy, denkt man. Denkste! Der Ankunfts-Bereich ist gefühlt ein Labyrinth und die Parkplatzsituation... naja, sagen wir mal, sie hat mich an meine Mathe-LK-Klausur erinnert. Weniger schön. Aber keine Sorge, aus Fehlern lernt man, und ich teile meine "Erkenntnisse" gerne mit euch.
Denn heute geht es um das heilige Dreigestirn, wenn man jemanden am Flughafen Dortmund abholen will: Ankunft, Wo? Und Ambeten Parken? Denn sind wir mal ehrlich, wer plant schon gerne stundenlang im Voraus, wo er parken soll, wenn er einfach nur jemanden in die Arme schließen will?
Die Ankunft: Ein bisschen wie ein Überraschungsei
Zunächst einmal: Die Ankunft. Klingt simpel, ist es aber oft nicht. Denn die Frage ist ja: Wo genau kommt mein/e Liebste/r denn nun raus? Der Dortmunder Flughafen ist übersichtlich, ja, aber trotzdem. Tipp Nummer 1: Checkt die Ankunftszeiten online. Die Website des Flughafens ist euer Freund und Helfer. Dort findet ihr die aktuellsten Infos, inklusive der Flugnummer und – ganz wichtig – der voraussichtlichen Ankunftszeit. Glaubt mir, das spart Nerven!
Aber Achtung: Die "voraussichtliche Ankunftszeit" ist manchmal nur eine grobe Schätzung. Flug verspätet? Gepäckband streikt? Alles schon erlebt. Also, lieber etwas Puffer einplanen und sich mit einem Kaffee in einem der Cafés im Ankunftsbereich die Zeit vertreiben. Ist ja auch nicht die schlechteste Option, oder?
Wo zum Teufel ist jetzt eigentlich der Ankunftsbereich?
"Wo?" ist die nächste Frage, die sich stellt. Der Ankunftsbereich in Dortmund ist nicht riesig, aber man kann sich trotzdem kurzzeitig verirren, vor allem, wenn man im Stress ist. Merkt euch: Der Ankunftsbereich ist gut ausgeschildert. Folgt einfach den Schildern, die euch in Richtung "Ankunft" oder "Arrivals" lotsen.
Und noch ein kleiner Tipp: Achtet auf die Anzeigetafeln. Dort wird angezeigt, an welchem Gepäckband euer Fluggast das Gepäck abholen kann. So vermeidet ihr unnötiges Hin- und Hergerenne. Denn wer will das schon?
Ambeten Parken: Die Königsdisziplin
Kommen wir zum Knackpunkt: Das Parken. "Ambeten Parken" – ein Ausdruck, den ich hier mal so in den Raum werfe, weil es manchmal wirklich so wirkt, als müsste man beten, um einen Parkplatz zu finden. Okay, übertrieben, aber ihr wisst, was ich meine.
Die Wahrheit ist: Es gibt verschiedene Parkmöglichkeiten am Flughafen Dortmund. Von Kurzzeitparkplätzen (ideal zum Abholen) bis zu Langzeitparkplätzen (wenn man selbst verreist). Aber Achtung: Die Kurzzeitparkplätze sind oft sehr gut besucht. Vor allem zu Stoßzeiten.
Mein persönlicher Tipp: Wenn ihr nur kurz jemanden abholt, versucht es mit dem "Kiss & Fly"-Bereich. Hier könnt ihr kurz halten, um euren Passagier ein- oder aussteigen zu lassen. Aber Achtung: Nur kurz! Sonst droht ein Knöllchen.
Wenn ihr länger parken müsst, solltet ihr euch im Vorfeld über die verschiedenen Parkmöglichkeiten informieren und eventuell online einen Parkplatz reservieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern oft auch Geld. Denn wer zahlt schon gerne mehr als nötig?
Und noch ein letzter Hinweis: Plant genügend Zeit für die Parkplatzsuche ein. Nichts ist stressiger, als im Kreis zu fahren und keinen freien Platz zu finden. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung!
Also, merkt euch: Ankunft checken, Wo genau ist der Ankunftsbereich und Ambeten Parken – mit ein bisschen Vorbereitung und meinen Tipps wird die Abholung am Flughafen Dortmund zum Kinderspiel. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr mich ja auch mal dort mit einem viel zu schweren Rollkoffer. Wir sehen uns!