Hey du! Erinnerst du dich noch an Tegel? Ja, genau, DER Flughafen! Der, bei dem man gefühlt mit dem Flieger direkt in die Stadtmitte gesegelt ist. Hach, war das 'ne Zeit...
Auch wenn TXL, wie er liebevoll genannt wurde, jetzt Geschichte ist (schnief!), reden wir trotzdem mal drüber, als wär's gestern gewesen. Quasi eine kleine nostalgische Reise, bevor wir uns wieder den modernen Flughäfen widmen. Wer weiß, vielleicht schaut ja irgendwann mal der Geist von Tegel aus dem BER-Tower! 😉
Ankunft in Tegel: Kurz und Schmerzlos (Meistens!)
Die Ankunft in Tegel war... sagen wir mal... effizient. Man stieg aus dem Flieger, ging ein paar Schritte (okay, manchmal ein bisschen mehr, je nachdem wo man geparkt wurde), und BÄM! Schon war man quasi in der Gepäckausgabe.
Keine endlosen Gänge, keine nervigen Shuttlebusse. Einfach raus und los! Natürlich gab's auch mal das ein oder andere Gepäckband-Chaos (welcher Flughafen kennt das nicht?), aber im Großen und Ganzen war's echt easy peasy.
Pro-Tipp (theoretisch): Stell dich immer in die Nähe des Gepäckband-Startpunktes. Dann hast du die besten Chancen, deine Reisetasche als Erste zu erspähen! Aber pssst, nicht verraten! 😉
Abflug: Tschüss Berlin, Hallo Abenteuer!
Der Abflug war ähnlich unkompliziert. Man parkte (dazu gleich mehr!), checkte ein (online natürlich, wer macht das heutzutage noch anders?), und dann ging's durch die Sicherheitskontrolle.
Die Sicherheitskontrolle... oh ja. Manchmal 'ne Zitterpartie, manchmal ein Spaziergang. Hatte man alle Flüssigkeiten im durchsichtigen Beutel? War der Laptop griffbereit? Und bloß keine Nagelschere im Handgepäck! Sonst hieß es: Adieu, scharfe Klingen!
Aber wenn man das alles überstanden hatte, konnte man sich in den Wartebereich zurückziehen und die letzten Minuten in Berlin genießen. Oder, noch besser, ein überteuertes Brötchen essen. Flughafen-Klassiker! 🤣
Parken in Tegel: Ein Parkplatz-Paradies (oder auch nicht...)
Das Parken in Tegel war... nun ja, es gab Parkplätze. Viele Parkplätze! Aber ob man auch wirklich einen gefunden hat, war eine andere Geschichte. Besonders zu Stoßzeiten war das eher so eine Art Parkplatz-Lotterie.
Tipp: Früh da sein! Oder am besten gleich mit den Öffis kommen. War eh besser für die Nerven und die Umwelt. Und man konnte sich schon auf dem Weg zum Flughafen überlegen, welches Eis man sich im Urlaub gönnen würde! 😋
Die Parkgebühren... naja, Flughafenpreise eben. Aber hey, dafür hatte man ja den Luxus, direkt am Terminal zu parken. Wenn man denn einen Parkplatz gefunden hat. Wir erinnern uns: Lotterie! 🤪
Es gab Kurzzeitparkplätze für die schnelle Verabschiedung oder Abholung und natürlich auch Langzeitparkplätze für Urlauber. Da konnte man dann sein Auto getrost stehen lassen, während man die Welt erkundete. Hauptsache, man hat's bei der Rückkehr wiedergefunden! 😂
Tegel: Mehr als nur ein Flughafen
Tegel war mehr als nur ein Ort zum Ankommen und Abfliegen. Es war ein Ort voller Geschichten, voller Emotionen, voller Wiedersehen und Abschiede. Ein Ort, der irgendwie auch ein bisschen berlinisch war: direkt, unkompliziert und mit 'nem gewissen Charme.
Klar, es gab auch mal Stress und Chaos. Aber im Großen und Ganzen war Tegel einfach unser Flughafen. Und auch wenn er jetzt geschlossen ist, bleibt er in unserer Erinnerung.
Also, lächle! Denk an die guten Zeiten in Tegel. Und freu dich auf die nächsten Abenteuer, die auf dich warten. Egal von welchem Flughafen aus. Hauptsache, du kommst gut an! Und denk dran: Flugzeuge sind wie Fahrräder, nur besser! 😉
