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Flug Nach New York Von Frankfurt


Flug Nach New York Von Frankfurt

Okay, lasst uns ehrlich sein. Ein Flug von Frankfurt nach New York… klingt glamourös, oder? Big Apple! Freiheitsstatue! Broadway! Aber ist es das wirklich?

Ich wage zu behaupten: Nicht wirklich. (Okay, vielleicht ein bisschen). Aber hört mir zu.

Zuerst: Frankfurt. Ich liebe Frankfurt. Echt. Die Ebbelwoi Kneipen, die Römerberg… Aber der Flughafen? Ein Alptraum. Ein riesiger, verwirrender, neonbeleuchteter Alptraum. Ihr lauft kilometerweit. Und dann, wenn ihr endlich euer Gate findet, ist es garantiert das am weitesten entfernte. Und es regnet.

Und dann das Boarding. Diese Schlange! Und die Person vor euch, die gefühlt einen Umzugskarton als Handgepäck versucht durchzubringen. Ihr wisst, wen ich meine. Wir alle kennen diese Person.

Und dann, endlich im Flugzeug. Juhu! Enger Sitz. Und die Person hinter euch kickt permanent gegen euren Sitz. Es ist eine sanfte, aber stetige Folter.

Das Essen. Ach, das Flugzeugessen. Ich weiß, wir sollten nicht meckern. Wir fliegen in 10.000 Metern Höhe über den Atlantik! Aber ist es wirklich zu viel verlangt, etwas zu bekommen, das nicht nach Pappe schmeckt?

Ich behaupte, das Highlight ist, wenn der Pilot endlich sagt: "Wir beginnen mit dem Landeanflug auf New York." Dann keimt Hoffnung auf. Hoffnung auf echtes Essen. Hoffnung auf Beinfreiheit. Hoffnung auf Ruhe.

Aber New York!

Ja, New York ist fantastisch. Keine Frage. Aber lasst uns über den Ankunfts-Stress reden. JFK oder Newark? Egal. Beide sind, nun ja, *speziell*. Die Immigration. Die Gepäckausgabe. Der Taxistand. Es ist, als würde man in eine riesige, laute, unfreundliche Maschine geworfen.

Und dann die Taxifahrt. Der Fahrer, der entweder kein Englisch spricht oder es so schnell spricht, dass man nichts versteht. Der Verkehr. Oh Gott, der Verkehr. Es ist schlimmer als jedes Videospiel, das ihr je gespielt habt.

Und wenn ihr endlich im Hotel seid, seid ihr komplett fertig. Ihr wollt nur noch duschen und schlafen. Aber das Jetlag! Der Jetlag ist eine grausame Bestie.

Ich weiß, ich weiß. Ich klinge wie ein alter Griesgram. Aber ich sage es nur, wie es ist. Ein Flug von Frankfurt nach New York ist… anstrengend. Sehr anstrengend.

Und hier kommt meine (vielleicht) unpopuläre Meinung: Wäre es nicht manchmal entspannender, einfach ein Wochenende in Heidelberg zu verbringen? Oder einen Roadtrip durch Bayern zu machen? Kein Flughafenstress. Kein Jetlag. Nur Bier, Brezeln und Berge.

Klar, New York ist toll. Aber manchmal ist das Glück einfach näher als man denkt. Manchmal ist es ein gemütlicher Biergarten mit Blick auf ein Schloss. Manchmal ist es ein Spaziergang durch einen duftenden Wald.

Oder, ganz verrückt, man bleibt einfach zu Hause und bestellt sich eine Pizza. Kein Flugzeug. Kein Jetlag. Nur Pizza und Netflix. Klingt auch nicht schlecht, oder?

Ich sage nicht, dass ihr nie wieder nach New York fliegen sollt. Um Gottes Willen, tut das! Aber vielleicht… vielleicht sollten wir die kleinen Freuden des Lebens mehr wertschätzen. Die Freuden, die uns nicht an den Rand des Wahnsinns treiben.

Vielleicht ist ein Flug von Frankfurt nach New York gar nicht so toll, wie alle denken. Vielleicht ist das wahre Abenteuer manchmal einfach nur… zu Hause.

Aber wer bin ich schon, um das zu beurteilen? Ich bin nur jemand, der schon zu oft in Frankfurt am Flughafen gestrandet ist.

Also, was meint ihr? Bin ich verrückt? Oder habt ihr auch schon mal so gedacht?

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