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Europa Park Nach Züricher Flughafen


Europa Park Nach Züricher Flughafen

Also, Leute, stellt euch vor: Ich, ein tapferer Abenteurer, auf dem Weg von Zürich, der Stadt der Banken und Schokolade, zum Europa-Park, dem Disneyland für Erwachsene mit Achterbahn-Faible. Klingt erstmal nach einem Spaziergang, oder? Falsch gedacht! Es ist eher eine Odyssee, eine Expedition, ein...na ja, ihr wisst schon, *etwas*, das man am besten mit Humor nimmt.

Warum? Weil der Weg selbst schon ein Abenteuer ist. Und weil ich beschlossen habe, euch daran teilhaben zu lassen. Stellt euch vor, ich sitze hier in einem Café, Latte Macchiato vor mir (natürlich, bin ja schließlich in der Schweiz gestartet), und erzähle euch die ganze Geschichte. Holt euch Popcorn!

Die Route: Ein Labyrinth aus Straßen und Schienen

Also, die offensichtlichste Frage: Wie kommt man von A nach B? Es gibt mehrere Möglichkeiten, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Man könnte **fliegen**, aber hey, wir sind ja nicht beim 'Wünsch dir was'. Der nächste Europa-Park-Flughafen ist in Straßburg, Frankreich, und von dort muss man noch ein Stückchen fahren. Außerdem, wer will schon *fliegen*, wenn man auch auf der Erde bleiben und sich die Landschaft ansehen kann? (Ironiealarm! Ich hasse lange Fahrten eigentlich.)

Dann gibt es natürlich das **Auto**. Klingt erstmal simpel, aber denkt dran: Schweizer Autobahnen sind berühmt (oder berüchtigt?) für ihre vielen Baustellen. Und dann kommt noch Deutschland dazu, wo gefühlt die Hälfte der Autobahnen wegen irgendwas gesperrt ist. Und wehe dem, der ohne Vignette unterwegs ist! Das kostet... *autsch*. Aber die Freiheit, anzuhalten, wann immer man will, ist natürlich unschlagbar. Und man kann so viele Snacks mitnehmen, wie man will! (Wichtig!).

Meine persönliche Empfehlung? Der **Zug**! Ja, ich weiß, klingt langweilig. Aber lasst mich erklären. Erstens: Keine Staus. Zweitens: Man kann schlafen! (Oder so tun). Drittens: Die Aussicht ist oft atemberaubend. Und viertens: Man kann im Bordrestaurant *richtig* teuren Kaffee trinken und sich wichtig fühlen. Allerdings muss man meistens umsteigen, was manchmal etwas... kompliziert sein kann. Aber hey, wo bleibt denn der Abenteuergeist?

Der Humor des Reisens: Wenn alles schiefgeht

Und jetzt kommt der Teil, wo ich euch von meinen *persönlichen* Erfahrungen erzähle. Also, eine Zugfahrt von Zürich zum Europa-Park, was soll da schon schiefgehen? Nun, lasst es mich so sagen: Ich habe gelernt, die Schweizer Pünktlichkeit sehr zu schätzen. Und die deutsche... nun ja, sagen wir mal, *Flexibilität*.

Einmal, ja, *einmal*, habe ich meinen Anschlusszug verpasst, weil der erste Zug Verspätung hatte. Nicht viel, nur so... eine Stunde. Kein Problem, dachte ich, ich bin ja schließlich ein erfahrener Reisender. Falsch gedacht! Der nächste Zug fuhr... in drei Stunden! Und natürlich gab es kein WLAN am Bahnhof. Also, was macht man? Man trinkt Kaffee. Viel Kaffee.

Und dann gibt es noch die Sache mit dem Gepäck. Rolltaschen sind super, bis man sie über Kopfsteinpflaster ziehen muss. Und dann gibt es noch diese Momente, in denen man versucht, seinen Koffer in die Gepäckablage zu hieven, während der Zug schon wieder losfährt. Glaubt mir, das ist *nicht* elegant.

Europa-Park: Die Belohnung für die Mühe

Aber all das ist vergessen, sobald man die Tore des Europa-Parks passiert hat. Plötzlich ist man in einer anderen Welt, einer Welt voller Achterbahnen, Shows und Zuckerwatte. Und glaubt mir, nach all den Strapazen hat man sich das verdient. Das ist die Belohnung!

Und dann, wenn man abends völlig erschöpft, aber glücklich, wieder zurückfährt, denkt man sich: "Okay, vielleicht war die Reise doch nicht so schlimm." Und dann plant man schon den nächsten Trip. Verrückt, oder? Aber genau das macht den Europa-Park aus. Er ist *süchtig* machend.

Also, liebe Freunde, wenn ihr plant, vom Zürcher Flughafen zum Europa-Park zu fahren, nehmt euch meine Worte zu Herzen. Packt gute Laune ein, seid auf alles vorbereitet und vergesst nicht: Der Weg ist das Ziel. Oder zumindest ein *Teil* des Ziels. Und wenn alles schiefgeht, lacht einfach drüber. Denn am Ende des Tages zählt nur eins: Der Spaß!

Und jetzt muss ich los. Mein Kaffee ist leer und die nächste Achterbahn wartet. Bis zum nächsten Mal!

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