Okay, Hand aufs Herz, wer von uns hat noch nie davon geträumt, einfach so an der ewig langen Schlange am Düsseldorfer Flughafen vorbeizuschweben? Wie ein VIP, der die rote Teppich Behandlung genießt, während alle anderen geduldig warten? Zugegeben, ich auch! Und ratet mal, was ich entdeckt habe: Es ist gar nicht so unrealistisch, wie man denkt.
Ich rede vom Priority Lane Buchen am Düsseldorf Flughafen. Klingt super kompliziert, fast schon nach Raketenwissenschaft, oder? Aber lasst euch nicht abschrecken! Im Grunde ist es wie ein Express-Ticket für den Freizeitpark, nur dass der Freizeitpark in diesem Fall die Sicherheitskontrolle ist. Und statt Achterbahnen gibt’s Flugzeuge, die euch in ferne Länder entführen. Fast genauso aufregend!
Der Tag, an dem ich zum Schlangenbändiger wurde
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich das erste Mal die Priority Lane ausprobiert habe. Ich war spät dran (wie immer, muss ich gestehen), die Nerven lagen blank, und die Schlange vor der Sicherheitskontrolle sah aus, als würde sie sich bis zum Mond erstrecken. Da dachte ich mir: „Was soll’s, probier’s aus!“.
Und dann, oh Wunder, tat sich vor mir eine neue Welt auf! Eine Welt ohne Gedränge, ohne genervte Gesichter, ohne das beklemmende Gefühl, den Flug zu verpassen. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Geheimgang entdeckt, den nur Auserwählte betreten dürfen. Die anderen Passagiere warfen mir Blicke zu, die allesamt aussagten: „Wer ist denn dieser Glückspilz?“. Innerlich habe ich natürlich gegrinst wie ein Honigkuchenpferd.
Es war fast schon ein bisschen peinlich, so schnell durchgeschleust zu werden. Fast! Denn die Vorstellung, entspannt im Café zu sitzen und einen Cappuccino zu schlürfen, während die anderen noch in der Schlange stehen, war einfach zu verlockend. Zugegeben, ein kleiner Triumphmoment war auch dabei.
Von der Notwendigkeit zur kleinen Sucht
Seitdem ist das Priority Lane Buchen am Düsseldorf Flughafen für mich fast schon zur Gewohnheit geworden. Nicht immer, aber immer dann, wenn es zeitlich eng wird oder wenn ich einfach nur meine Nerven schonen will. Es ist wie eine kleine Belohnung für sich selbst. Ein kleines Geschenk, das man sich gönnt, um den Reisestress zu minimieren.
Ich habe sogar schon angefangen, andere damit anzustecken. Meine Schwester, die notorisch unpünktlich ist, hat es mittlerweile auch für sich entdeckt. Und mein bester Freund, der früher immer über meine „Verschwendungssucht“ gelästert hat, hat sich beim letzten Flug nach Mallorca auch heimlich ein Priority-Ticket gegönnt. Er hat es natürlich erst abgestritten, aber ich habe ihn dabei beobachtet, wie er mit einem verdächtig zufriedenen Grinsen an der Schlange vorbeigehuscht ist.
Es ist schon witzig, wie so eine Kleinigkeit wie das Buchen der Priority Lane am Düsseldorf Flughafen das ganze Reiseerlebnis verändern kann. Man fühlt sich einfach entspannter, gelassener und irgendwie auch ein bisschen…cooler. Okay, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber das ist mir in dem Moment ehrlich gesagt ziemlich egal.
"Reisen sollte Freude bereiten, nicht Stress verursachen. Und wenn ein Priority-Ticket dazu beiträgt, dann ist es meiner Meinung nach gut investiertes Geld."
Mehr als nur schneller durch die Kontrolle
Am Ende ist es mehr als nur schneller durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Es geht darum, sich selbst etwas Gutes zu tun. Es geht darum, den Stress zu reduzieren und die Reise entspannter zu beginnen. Und ganz ehrlich, wer will das nicht?
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Düsseldorf Flughafen seid und vor dieser endlos langen Schlange steht, denkt daran: Es gibt eine Alternative. Eine Alternative, die euch nicht nur Zeit, sondern auch Nerven sparen kann. Und wer weiß, vielleicht werdet auch ihr zu begeisterten Priority Lane Nutzern. Ich würde mich nicht wundern.
Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja demnächst in der Priority Lane am Düsseldorf Flughafen. Ich bin der mit dem Cappuccino und dem zufriedenen Grinsen im Gesicht. Bis dahin: Gute Reise!