Parken am Flughafen, klingt erstmal nach Stress, oder? Aber gerade wenn man entspannt in den Urlaub oder auf Geschäftsreise starten will, ist eine gute Planung Gold wert. Und ganz ehrlich, wer erinnert sich nicht an das panische Suchen nach einem Parkplatz in letzter Minute, während die Zeit unaufhaltsam tickt? Deswegen schauen wir uns mal an, wie das Parken am Düsseldorf Flughafen im September 2019 so lief, und was wir daraus lernen können – auch wenn es jetzt schon ein paar Jährchen her ist!
Warum 2019? Nun, es ist ein guter Referenzpunkt, um zu verstehen, wie sich Parkmöglichkeiten entwickelt haben, und die grundlegenden Bedürfnisse bleiben ja gleich. Ob du nun ein Anfänger bist, der zum ersten Mal fliegt, eine Familie mit Kindern und Gepäck, oder ein Hobby-Reisender, der Wert auf Komfort legt – die richtige Parkstrategie kann den Unterschied zwischen einem angenehmen Start und einem nervenaufreibenden Desaster machen.
Im September 2019 gab es am Düsseldorfer Flughafen verschiedene Parkoptionen: von den teureren, flughafennahen Parkhäusern wie P1, P2 und P3, die ideal für kurze Aufenthalte oder Reisende mit viel Gepäck waren, bis hin zu den etwas weiter entfernten Parkplätzen wie P24 und P25, die preisgünstiger waren und oft einen Shuttle-Service zum Terminal boten. Dann gab es natürlich noch die Möglichkeit des Valet Parkings, bei dem man sein Auto direkt am Terminal abgibt und es bei der Rückkehr wieder in Empfang nimmt – ein absoluter Luxus, aber für viele Geschäftsreisende oder Familien mit kleinen Kindern eine willkommene Erleichterung.
Praktische Tipps, die auch heute noch gelten (und die schon 2019 wichtig waren):
- Frühzeitig buchen: Gerade in der Hauptsaison, wie es der September oft ist, sollte man seinen Parkplatz unbedingt im Voraus online reservieren. So vermeidet man nicht nur Stress, sondern kann oft auch von Frühbucherrabatten profitieren.
- Preise vergleichen: Die Preise für die verschiedenen Parkoptionen können stark variieren. Es lohnt sich, die verschiedenen Angebote zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
- Shuttle-Service beachten: Wenn man auf einem weiter entfernten Parkplatz parkt, sollte man die Fahrpläne des Shuttle-Services überprüfen, um keine unnötige Zeit zu verlieren.
- Beschilderung beachten: Am Flughafen kann es manchmal etwas unübersichtlich sein. Deshalb sollte man aufmerksam auf die Beschilderung achten, um den richtigen Parkplatz zu finden.
- Foto machen: Es schadet nie, ein Foto vom Parkplatz und der Parkplatznummer zu machen, damit man sein Auto bei der Rückkehr leichter wiederfindet.
Ein Beispiel: Eine Familie mit zwei Kindern und viel Gepäck, die im September 2019 in den Urlaub geflogen ist, hätte wahrscheinlich von einem Parkplatz in Terminalnähe profitiert, auch wenn dieser etwas teurer war. Die kurze Distanz zum Check-in und die Möglichkeit, das Gepäck schnell auszuladen, hätten den Stresspegel deutlich gesenkt. Ein Hobby-Reisender, der Wert auf Bequemlichkeit legt, hätte vielleicht das Valet Parking gewählt, um sich den ganzen Parkstress zu ersparen.
Auch wenn sich die Preise und Verfügbarkeiten seit September 2019 geändert haben mögen, die grundlegenden Prinzipien bleiben bestehen: Planung ist alles. Indem man sich im Vorfeld informiert, Preise vergleicht und frühzeitig bucht, kann man das Parken am Düsseldorf Flughafen (oder jedem anderen Flughafen) zu einem entspannten Teil der Reise machen. Und wer weiß, vielleicht findet man ja sogar Spaß daran, das beste Parkangebot zu ergattern! Denn eines ist sicher: Ein guter Start in den Urlaub ist unbezahlbar.
