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Do You Have To Pay To Park At The Airport


Do You Have To Pay To Park At The Airport

Also, pass mal auf, liebe Leute, hier kommt die ultimative Frage aller Reisenden: Muss ich eigentlich am Flughafen *blechen*, nur damit mein geliebtes Auto nicht unter einem Haufen Möwen-Hinterlassenschaften oder im schlimmsten Fall unter einem Schneehaufen verschwindet? Die kurze Antwort: Meistens, ja. Aber lass mich dir die ganze Geschichte erzählen, es wird...sagen wir mal...interessant.

Stell dir vor, du stehst da, Koffer bis zum Anschlag vollgestopft mit Souvenirs für Tante Erna und diesen einen *wirklich* hässlichen Pullover, den deine Schwiegermutter dir unbedingt schenken musste. Du hast kaum geschlafen, der Kaffee wirkt nicht mehr, und alles, was du willst, ist, dieses Flugzeug zu erwischen und in den Urlaub zu düsen. Aber *halt*! Da ist ja noch dein treues Gefährt, dein vierrädriger Freund, der dich bis hierher gebracht hat. Und der will geparkt werden. Und zwar *sicher* geparkt. Das kostet. Manchmal *richtig* viel.

Die Parkplatz-Lotterie am Flughafen

Flughäfen sind wie kleine, selbstständige Städte. Sie haben ihre eigenen Gesetze, ihre eigene Währung (die merkwürdigerweise immer nach oben tendiert) und natürlich ihre eigenen Parkgebühren. Es ist fast schon eine *Lotterie*. Du klickst dich durch die Webseite, suchst nach dem günstigsten Angebot, und dann...BÄM! 30 Euro pro Tag. Autsch! Da überlegst du dir schon, ob du nicht besser ein Taxi genommen hättest, oder dein Auto gleich dem freundlichen Herren von der Autoverwertung geschenkt hättest. (Scherz! *Nicht* machen!).

Fakt am Rande: Wusstest du, dass einige Flughäfen mehr Geld mit Parkgebühren einnehmen als mit dem Verkauf von Duty-Free-Artikeln? Ja, richtig gelesen! Dein Parkticket finanziert quasi den nächsten Privatjet eines Topmanagers. *Kein Kommentar*.

Kurzparken, Langzeitparken, VIP-Parken – Die Qual der Wahl

Die Flughäfen bieten dir natürlich verschiedene Optionen an, um dein hart verdientes Geld loszuwerden. Da gibt es das Kurzparken – ideal, um Oma Helga schnell abzuliefern und im Rückwärtsgang wieder abzudampfen, bevor die Parkuhr anfängt zu ticken. Aber wehe, du vergisst, ihr noch schnell den Koffer auszuladen! Dann wird’s teuer!

Und dann haben wir das Langzeitparken. Klingt erstmal gut, ist aber oft weiter weg vom Terminal. Das bedeutet: Du schleppst deine Koffer über gefühlte Kilometer, nur um dann festzustellen, dass der Shuttlebus gerade abgefahren ist. *Herrlich!*

Für die ganz Schmerzfreien gibt es natürlich noch das VIP-Parken. Hier wird dein Auto nicht nur geparkt, sondern vermutlich auch noch gewaschen, poliert und mit einem persönlichen Butler bewacht. Kostet natürlich auch entsprechend. Aber hey, wer’s hat….

Geheimtipps für den Sparfuchs

Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung! Du musst nicht gleich dein Sparschwein schlachten, um dein Auto am Flughafen unterzubringen. Hier ein paar Geheimtipps vom Profi (also von mir, der auch schon das ein oder andere Mal zu viel für Parken bezahlt hat):

  • Vergleiche, vergleiche, vergleiche! Nutze Vergleichsportale im Internet, um die günstigsten Angebote zu finden. Und achte auf Frühbucherrabatte!
  • Park & Ride: Viele Flughäfen bieten Parkplätze außerhalb des Flughafengeländes an, mit Shuttlebussen zum Terminal. Das ist oft deutlich günstiger.
  • Bahn fahren: Ja, ich weiß, klingt langweilig. Aber ehrlich, die Deutsche Bahn kann *manchmal* eine echte Alternative sein. (Und nein, ich werde nicht von der DB gesponsert – leider!).
  • Familie & Freunde: Frag rum! Vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe des Flughafens und ist bereit, dein Auto in seiner Garage unterzubringen. Im Gegenzug winkt ein Kasten Bier oder ein Abendessen.

Und was, wenn ich einfach *nicht* zahle?

Gute Frage! Aber ganz ehrlich: Lass es lieber. Das wird teuer! Abschleppen, Bußgelder, ein Eintrag ins Sündenregister der Parkplatz-Polizei… das alles ist es nicht wert. Glaub mir, ich habe schon Geschichten gehört, die möchte man nicht erleben.

Merke: Ehrlichkeit währt am längsten – und spart dir im Endeffekt wahrscheinlich sogar Geld. Außerdem schläfst du besser, wenn du weißt, dass dein Auto nicht gerade vom Abschleppwagen abtransportiert wird.

Also, liebe Freunde, beim nächsten Flug: Denk dran! Plane die Parkgebühren mit ein, informier dich gründlich, und vielleicht findest du ja ein Schnäppchen. Und wenn nicht: Nimm es mit Humor! Denn am Ende zählt nur, dass du sicher und entspannt an deinem Reiseziel ankommst. Und dass dein Auto noch da ist, wenn du zurückkommst. (Im besten Fall *ohne* Möwen-Überraschungen).

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