Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der Charles De Gaulle Transfer in Paris. Ein Thema, das so viele hassen. Und ich? Ich find's... gar nicht so schlimm. Ja, ich habe es gesagt. Steinigt mich nicht gleich.
Ich weiß, ich weiß. Ihr denkt jetzt: "Dieser Mensch ist verrückt! Charles De Gaulle ist die Hölle!" Und ihr habt ja auch Recht. Irgendwie. Aber nur irgendwie.
Klar, der Flughafen ist riesig. Man läuft gefühlt Marathon. Und die Beschilderung... nun ja, die ist manchmal eher ein Ratespiel. Aber hey, ein bisschen Bewegung hat noch niemandem geschadet, oder? Und das Ratespiel hält den Geist jung!
Ich gebe zu, die Wartezeiten können frustrierend sein. Man steht da in einer endlosen Schlange, umgeben von müden Reisenden und dem Geräusch von rollenden Koffern. Die reinste Urlaubsstimmung, oder? Naja, vielleicht nicht ganz. Aber nutzt die Zeit! Lest ein Buch, plant eure nächsten Abenteuer, beobachtet die Leute. Es gibt immer was zu sehen.
Das kulinarische Erlebnis
Und dann das Essen! Jeder meckert über das Flughafenessen. Aber mal ehrlich, es gibt auch ein paar versteckte Juwelen. Man muss nur suchen. Und ja, die Preise sind gesalzen. Aber hey, man ist im Urlaub! Oder auf dem Weg dorthin. Ein kleines Croissant für 8 Euro? Warum nicht? Gönn dir was!
Ich meine, klar, ein Sternerestaurant ist es nicht. Aber manchmal ist ein überteuertes Sandwich genau das, was man braucht. Vor allem, wenn man schon seit Stunden unterwegs ist. Und der Kaffee? Der ist zumindest heiß. Meistens.
Die Herausforderung
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich gerne Herausforderungen annehme. Der Transfer durch Charles De Gaulle ist wie ein kleines Abenteuer. Man muss sich durchkämpfen, Hindernisse überwinden, den richtigen Weg finden. Und wenn man es geschafft hat, ist das Gefühl unbeschreiblich. Man hat es geschafft! Man hat den CDG-Transfer gemeistert!
Es ist wie ein Videospiel. Nur ohne Controller. Und mit mehr Koffern. Und vielleicht mit etwas mehr Stress. Aber hey, eine gute Story für später ist garantiert.
Ich erinnere mich an einmal, da habe ich meinen Anschlussflug fast verpasst. Ich bin gerannt wie ein Wilder, durch endlose Gänge, vorbei an verwirrten Touristen. Ich habe geschwitzt, ich war außer Atem. Aber ich habe es geschafft! Ich bin im letzten Moment ins Flugzeug gesprungen. Und das Gefühl danach? Unbezahlbar!
Die Mitarbeiter
Okay, zugegeben, nicht alle Mitarbeiter sind super freundlich. Aber hey, sie haben auch einen harten Job. Sie müssen den ganzen Tag mit gestressten Reisenden umgehen. Da kann man schon mal die Geduld verlieren. Aber ich habe auch schon super nette Mitarbeiter getroffen. Die einem geholfen haben, den richtigen Weg zu finden, oder einem einfach ein Lächeln geschenkt haben. Und das kann viel ausmachen.
Also, das nächste Mal, wenn ihr in Charles De Gaulle umsteigen müsst, versucht es doch mal positiv zu sehen. Es ist vielleicht nicht der schönste Flughafen der Welt. Aber es ist auch nicht der schlimmste. Es ist ein Ort, an dem sich Geschichten ereignen. Ein Ort, an dem man Abenteuer erlebt. Ein Ort, an dem man lernt, geduldig zu sein. Und ein Ort, an dem man vielleicht sogar ein überteuertes Croissant genießt.
Okay, vielleicht bin ich wirklich verrückt. Aber ich stehe dazu. Ich finde den Charles De Gaulle Transfer gar nicht so schlimm. Und vielleicht, ganz vielleicht, stimmt ihr mir ja auch ein bisschen zu. Oder auch nicht. Aber hey, wenigstens habt ihr jetzt etwas zu lachen. Oder euch zu ärgern. Je nachdem.
Und denkt dran: Immer schön lächeln! Auch wenn ihr euren Anschlussflug verpasst habt.
Also, gute Reise! Und viel Glück beim Transfer!