Okay, liebe Freunde des entspannten Reisens (oder zumindest des *versuchten* entspannten Reisens), lasst uns mal über einen Ort sprechen, den wir alle kennen (oder fürchten lernen): Parkplatz 5 am Birmingham Airport. Ja, genau der. Der, der sich anfühlt, als wäre er am *anderen Ende der Galaxie* von deinem Gate entfernt.
Ich meine, wer hat diesen Parkplatz entworfen? War das ein sadistischer Hamster in einem Laufrad? Weil, ehrlich gesagt, die Distanz, die man von Parkplatz 5 bis zum Terminal zurücklegen muss, ist ungefähr so lang wie die Wartezeit auf dein Gepäck, nachdem du gelandet bist. Und das, meine Lieben, ist *kein* Kompliment.
Du kennst das doch: Du bist spät dran (weil, wer ist das am Flughafen *nicht*?), du rast wie ein Irrer zum Flughafen, suchst verzweifelt nach einem freien Platz (der sich natürlich am allerletzten Ende von Parkplatz 5 befindet) und denkst dir nur: "Hauptsache, ich verpasse meinen Flug nicht!"
Und dann... beginnt der Marsch. Mit deinem Koffer, der gefühlt so schwer ist wie ein Kleinwagen. Und deinem Handgepäck, das irgendwie *immer* schwerer wird, je weiter du läufst. Und deinen Kindern, die alle drei Minuten fragen: "Sind wir bald daaaaa?"
Die Odyssee beginnt: Was erwartet dich?
Parkplatz 5 ist... nun ja, *Parkplatz 5*. Er ist groß. Sehr groß. So groß, dass man sich dort glatt verirren könnte, wenn man nicht aufpasst. Und die Beschilderung? Naja, sagen wir mal so: Sie ist *optimistisch*. Sie suggeriert, dass du in fünf Minuten am Terminal bist. Aber wir alle wissen, dass das eine glatte Lüge ist. Es sind eher *fünfzehn*, wenn du Glück hast. Und *zwanzig*, wenn du einen besonders schweren Koffer hast. Und *dreißig*, wenn du dich verlaufen hast (was, wie gesagt, durchaus passieren kann).
Die gute Nachricht ist: Es gibt einen Shuttlebus. Die schlechte Nachricht: Er kommt *natürlich* erst, wenn du schon die Hälfte der Strecke zu Fuß zurückgelegt hast. Und wenn er dann endlich da ist, ist er *voll*. So voll, dass du dir überlegst, ob du dich nicht doch lieber an der Außenseite festhalten sollst. Aber dann denkst du an deine Kinder und entscheidest dich, doch lieber noch ein paar Minuten zu warten.
Aber hey, immerhin hast du Zeit, die anderen Reisenden zu beobachten. Da ist die gestresste Geschäftsfrau in ihren High Heels, die sich fragt, wie sie das alles bloß schaffen soll. Da ist das junge Pärchen, das aufgeregt auf seinen ersten gemeinsamen Urlaub hinfiebert. Und da ist der Typ mit dem riesigen Rucksack, der aussieht, als hätte er gerade den Mount Everest bestiegen. Manchmal ist Parkplatz 5 wie ein *kleines Fenster* in die Leben anderer Menschen.
Überlebenstipps für Parkplatz 5
Okay, hier sind ein paar Tipps, die dir das Leben auf Parkplatz 5 ein bisschen leichter machen könnten:
- Packe leicht! Ernsthaft. Dein Rücken wird es dir danken.
- Komm frühzeitig! Lieber zu früh als zu spät. Glaub mir, die zusätzliche Zeit ist Gold wert.
- Nutze den Shuttlebus! Auch wenn er voll ist. Irgendwann kommst du schon dran.
- Trag bequeme Schuhe! Deine Füße werden dich hassen, wenn du das nicht tust.
- Behalte deinen Humor! Lachen ist die beste Medizin. Auch auf Parkplatz 5.
Und denk dran: Am Ende ist es nur ein Parkplatz. Und irgendwann wirst du am Gate sitzen, deinen Kaffee trinken und darüber lachen, wie du dich über Parkplatz 5 aufgeregt hast. Oder vielleicht auch nicht. Aber hey, *Optimismus* ist alles, oder?
Also, das nächste Mal, wenn du auf Parkplatz 5 parkst, denk an diese Worte. Und vielleicht... nur vielleicht... wird es ein bisschen weniger schlimm sein. Oder zumindest ein bisschen lustiger.
Und wenn alles schiefgeht, denk einfach daran, dass du bald im Urlaub bist! Das ist doch Motivation genug, oder? Fast genug.