Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als Reisen noch aufregend war und nicht einfach nur eine logistische Meisterleistung? Ich meine, wirklich aufregend? Ich schwöre, als Kind war der Flughafen Wien für mich ein riesiger, glitzernder Abenteuerspielplatz. Aber genug der Nostalgie, lasst uns über Pandas reden... am Flughafen!
Denn ja, richtig gelesen, es gibt – oder gab es zumindest – einen Zusammenhang zwischen flauschigen Bären und Flugzeugen. Und der führt uns zu Panda-Parks und, wie der Titel schon verrät, zum Flughafen Wien.
Okay, vielleicht nicht direkt *im* Flughafen. Stellt euch mal vor: Zollkontrolle, Security-Check und dann... ein Gehege mit Bambusfressenden Riesen. Wäre zwar ein Hingucker, aber wahrscheinlich nicht sehr praktikabel. (Denkt mal an die Kot-Sicherheitskontrollen!). Aber worum geht es dann?
Die Verbindung: Panda-Parks und Sponsoring
Die Sache ist die: Viele Zoos und Panda-Parks finanzieren sich – wie so viele Institutionen – durch Sponsoring. Und große Unternehmen, wie z.B. Fluglinien, sind oft bereit, tief in die Tasche zu greifen, um ihr Image aufzupolieren. Ein Panda-Park ist da natürlich ein gefundenes Fressen – im übertragenen Sinne, versteht sich. Die Pandas bekommen Bambus, das Unternehmen positive PR.
Aber was hat das jetzt mit dem Flughafen Wien zu tun?, fragt ihr euch wahrscheinlich. Gute Frage! Der springende Punkt ist, dass es in der Vergangenheit Verbindungen zwischen Unternehmen, die am Flughafen Wien aktiv sind, und Panda-Parks gegeben haben könnte. Konkret: Sponsoring-Deals. Ob das direkt mit dem Flughafen Wien als Institution zusammenhing oder eher mit dort ansässigen Unternehmen, ist ein anderes Thema. Das herauszufinden, ist detektivische Kleinarbeit.
Manchmal ist die Verbindung aber auch viel indirekter. Zum Beispiel, wenn ein Reiseveranstalter, der Flüge ab Wien anbietet, mit einem Panda-Park kooperiert und spezielle Panda-Reisen anbietet. Oder wenn am Flughafen Werbung für einen Zoo mit Panda-Gehege geschaltet wird.
Warum Pandas? Warum jetzt?
Pandas sind nun mal extrem beliebt. Wer kann diesen Knopfaugen und dem niedlichen Bambus-Mampfen schon widerstehen? Sie sind ein Symbol für Naturschutz und (zumindest gefühlt) auch für Frieden und Harmonie. Ein Panda im Logo oder als Maskottchen ist also eine clevere Marketingstrategie. (Mal ehrlich, würdet ihr eher einem Unternehmen mit einem grimmigen Wolf oder einem knuffigen Panda vertrauen?).
Und warum das Thema gerade jetzt? Weil es immer wieder interessant ist, hinter die Kulissen zu schauen. Gerade bei großen Institutionen wie Flughäfen. Wer steckt dahinter? Wer profitiert? Welche Verbindungen gibt es, die auf den ersten Blick vielleicht nicht sichtbar sind?
Es ist ein bisschen wie bei einer Zwiebel. Man schält Schicht für Schicht ab und entdeckt immer wieder Neues. Nur dass es bei der Zwiebel irgendwann anfängt zu tränen und bei der Recherche hoffentlich zu spannenden Erkenntnissen führt.
Die Suche nach den Panda-Bildern
Und was ist jetzt mit den Bildern vom Panda-Park am Flughafen Wien? Tja, die direkte Suche danach wird wohl eher erfolglos sein. Wie gesagt, es gibt keinen Panda-Park im Flughafen. Aber die Suche nach Bildern von Panda-Werbung, Panda-Maskottchen oder Kooperationen mit Panda-Parks könnte durchaus lohnenswert sein. Vielleicht findet sich ja in alten Archiven oder auf verstaubten Festplatten noch ein verborgenes Juwel.
Also, liebe Leser, haltet die Augen offen! Vielleicht entdeckt ihr ja beim nächsten Flug ab Wien ein unerwartetes Panda-Detail. Und wenn ja, dann schickt mir unbedingt ein Foto! Denn, ihr wisst ja, das Internet vergisst nie – und Pandas sind einfach immer eine gute Geschichte wert.
P.S. Sollte jemand tatsächlich ein Foto von einem Panda-Park-Stand am Flughafen Wien finden, bekommt er von mir einen virtuellen Orden für herausragende Recherche-Leistungen! Und vielleicht noch einen Keks. (Virtuell, natürlich).