counter stats
Univers'Elles

Bilder Von Holiday Parking Flughafen Wien


Bilder Von Holiday Parking Flughafen Wien

Also, pass auf, ich muss dir was erzählen! Stell dir vor, Urlaub, Palmen, Caipirinhas – du kennst das Spiel. Nur dieses Mal, bevor der ganze Spaß überhaupt losgehen konnte, stand ich vor einem größeren Abenteuer als die eigentliche Reise: Parken am Flughafen Wien!

Ich meine, wer hätte gedacht, dass das Parken am Flughafen so eine Wissenschaft ist? Es ist fast wie ein eigenes Fach an der Uni. "Parkraummanagement 101: Wie man sein Auto nicht in einem anderen Land wiederfindet."

Also, ich, total euphorisch, Reisekoffer im Schlepptau, steuere auf den Flughafen Wien zu. Mein Plan war wasserdicht, dachte ich. Ich hatte mir nämlich im Voraus einen Parkplatz bei "Holiday Parking" gebucht. Klingt doch entspannt, oder? Holiday... Urlaub... Entspannung... Falsch gedacht!

Das erste Problem: Die Beschilderung. Oder besser gesagt, der Mangel daran. Es war wie eine Schnitzeljagd, bei der die Hinweise von einem betrunkenen Eichhörnchen versteckt wurden. Ich bin bestimmt dreimal im Kreis gefahren, bevor ich endlich den Eingang gefunden habe. Ich schwöre, kurzzeitig dachte ich, ich hätte mich nach Bratislava verirrt.

Endlich! Ich sehe das ersehnte "Holiday Parking" Schild. Ich rolle auf den Hof, bereit mein treues Auto in die Obhut dieses, nennen wir es mal, "Parkhauses" zu geben. Und dann... die Realität.

Es sah aus, als hätte dort gerade die Auto-Apokalypse stattgefunden. Überall parkende Autos, manche schief, manche quer, manche mit gefühlten 5 Millimetern Abstand zum Nachbarn. Ich dachte mir nur: "Okay, mein Auto ist zwar kein Ferrari, aber ich hätte es trotzdem gerne unbeschadet wieder."

Und dann kam der Shuttlebus. Ach du liebe Zeit! Der Busfahrer, ein Mann mit einem Gesichtsausdruck, der verriet, dass er schon mehr gesehen hat, als gut für ihn ist, brummte irgendwas von "Einfach einsteigen, Koffer reinquetschen und festhalten!". Es war wie eine Fahrt mit einer Sardinenbüchse auf Rädern. Ich habe mich gefragt, ob ich eine Lebensversicherung abschließen sollte, nur für diese kurze Fahrt zum Terminal.

Die Vorteile von Holiday Parking (angeblich)

Aber genug gemeckert. Es gibt ja auch Vorteile, zumindest laut der Webseite. Da steht was von "günstigen Preisen" und "sicherem Parken". Naja, günstig ist relativ. Im Vergleich zu einem Parkplatz direkt am Terminal war es tatsächlich etwas billiger. Aber ob "sicher" auch bedeutet, dass mein Auto noch alle vier Räder hat, wenn ich zurückkomme, wage ich zu bezweifeln.

Der Clou an der Sache: Holiday Parking bietet verschiedene Parkvarianten an. Es gibt das klassische Parken, wo du dein Auto selbst parkst (und dich mit anderen Autofahrern um den letzten freien Platz prügelst), und dann gibt es noch Valet Parking. Das ist, wo du dein Auto einfach am Terminal abgibst und ein netter Mensch (hoffentlich nüchtern) es für dich parkt.

Valet Parking wäre natürlich die Königsklasse gewesen, aber mein Budget hat da leider nicht mitgespielt. Ich bin ja kein Scheich, nur ein ganz normaler Urlauber, der versucht, sein hart verdientes Geld nicht komplett am Flughafen zu lassen.

Tipps und Tricks für das Parken am Flughafen Wien (von einem Überlebenden)

Also, was habe ich gelernt? Erstens: Buche deinen Parkplatz so früh wie möglich! Das spart dir nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Zweitens: Lies dir die Bewertungen durch! Die ehrlichen Erfahrungsberichte anderer Reisender sind Gold wert. Drittens: Nimm dir Zeit! Plane genug Puffer ein, damit du nicht gestresst bist, wenn du dich verfährst oder der Shuttlebus mal wieder Verspätung hat.

Ganz wichtig: Mach Fotos von deinem Auto, bevor du es parkst. So hast du im Fall der Fälle Beweise, falls es zu unschönen Überraschungen kommt. Und viertens, und das ist vielleicht der wichtigste Tipp: Versuche, die ganze Sache mit Humor zu nehmen! Sonst drehst du durch, bevor der Urlaub überhaupt angefangen hat.

Am Ende habe ich es geschafft. Auto geparkt (irgendwie), Shuttlebus überlebt, und den Flug rechtzeitig erreicht. Und rate mal, was das Erste war, was ich am Urlaubsort gemacht habe? Richtig, mir einen doppelten Caipirinha bestellt. Ich hatte ihn mir redlich verdient.

Und das nächste Mal? Vielleicht doch lieber mit dem Zug zum Flughafen. Oder ich engagiere einen persönlichen Chauffeur. Mal sehen, was mein Budget so hergibt. Aber eines ist sicher: Das Abenteuer "Parken am Flughafen Wien" werde ich so schnell nicht vergessen. Es war fast so aufregend wie der Urlaub selbst!

Also, falls du demnächst auch in Wien abfliegst und dein Auto parken musst, denk an meine Geschichte. Und vergiss nicht: Tief durchatmen, lächeln und hoffen, dass dein Auto noch da ist, wenn du zurückkommst. Viel Glück!

Bilder Von Holiday Parking Flughafen Wien tom-parking.at
tom-parking.at
Bilder Von Holiday Parking Flughafen Wien parkos.de
parkos.de
Bilder Von Holiday Parking Flughafen Wien tom-parking.at
tom-parking.at
Bilder Von Holiday Parking Flughafen Wien parkos.it
parkos.it

Das könnte Sie auch interessieren →