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Berlin Schönefeld Flughafen Parken P3


Berlin Schönefeld Flughafen Parken P3

Na, schon mal versucht, am Flughafen Schönefeld (Entschuldigung, BER, ich versuchs ja...) zu parken? Das ist manchmal wie die Suche nach dem heiligen Gral. Man fährt im Kreis, sieht Schilder, die sich widersprechen, und fragt sich, ob man nicht doch lieber mit dem Esel gekommen wäre. Aber keine Sorge, wir reden heute über Parken P3 – sozusagen die Oase in der Parkplatzwüste.

P3, mein Freund, ist ein Parkplatz, der zumindest versucht, das Parken am BER erträglich zu machen. Denk dir das so: Stell dir vor, du bist auf einer endlosen Autofahrt. Deine Kinder schreien, der Hund kotzt, und das Navi führt dich in die Irre. Und dann... plötzlich... ein Rasthof mit sauberen Toiletten und frischen Brezeln. P3 ist dieser Rasthof. Nicht perfekt, aber besser als das, was man sonst so findet.

Die Anfahrt: Ein kleines Abenteuer

Schon die Anfahrt kann ein kleines Abenteuer sein. Die Beschilderung ist... sagen wir mal... optimierungsfähig. Es ist ein bisschen wie eine Schnitzeljagd, nur dass der Schatz ein freier Parkplatz ist. Tipp: Navigationssystem einschalten und hoffentlich den richtigen Ausgang erwischen! Und bloß nicht vom Navi in die Irre führen lassen, wenn es dir rät, eine Runde um den ganzen Flughafen zu drehen. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung.

Die Parkplätze: Ein Glücksspiel

Wenn du dann endlich P3 erreicht hast, beginnt das nächste Spiel: Parkplatzsuche. Es ist wie beim Memory – du musst dich konzentrieren und hoffen, dass du dich an den einen freien Platz erinnerst, den du vor fünf Minuten gesehen hast. Und dann kommt der Moment, in dem du in eine Parklücke einparkst, die gefühlt nur 10 Zentimeter größer ist als dein Auto. Applaus, du hast es geschafft!

Preislich: Nicht gerade ein Schnäppchen

Kommen wir zum weniger erfreulichen Teil: dem Preis. Parken am Flughafen ist nun mal kein Vergnügen für den Geldbeutel. Es ist, als würde man für einen Burger mit Pommes ein Fünf-Sterne-Menü bezahlen. Aber hey, du bist ja im Urlaub (oder auf Geschäftsreise, was gefühlt dasselbe ist). Also Augen zu und durch. Tipp: Vorab online buchen, das kann die Sache etwas erträglicher machen.

Die Vorteile: Lichtblicke im Parkplatzdunkel

Aber P3 hat auch seine Vorteile! Zum Beispiel die Nähe zum Terminal. Du musst nicht erst einen Marathon laufen, um dein Gate zu erreichen. Und – Achtung, jetzt kommt's – es gibt sogar manchmal freie Parkplätze! Das ist wie ein Sechser im Lotto. Also, fast.

Kurz gesagt:

  • Anfahrt: Beschilderung ist… naja. Navi hilft.
  • Parkplatzsuche: Glücksspiel mit Nervenkitzel.
  • Preis: Teuer, aber Flughafen eben.
  • Vorteile: Nähe zum Terminal, manchmal freie Plätze.

Mein Fazit:

P3 am BER ist wie ein guter Freund, der manchmal etwas chaotisch ist, aber auf den man sich irgendwie verlassen kann. Es ist nicht perfekt, aber es ist ein Parkplatz. Und am Ende des Tages ist das alles, was zählt. Also, tief durchatmen, die Parkgebühren akzeptieren und ab in den Urlaub! Und denk dran: Hauptsache, du hast dein Flugzeug nicht verpasst, weil du zu lange nach einem Parkplatz gesucht hast. In diesem Sinne: Gute Reise und viel Erfolg bei der Parkplatzsuche!

Und noch ein Tipp zum Schluss: Denk dran, wo du dein Auto geparkt hast! Sonst wird die Rückreise noch zum größeren Abenteuer als der Hinflug. Ich spreche da aus bitterer, eigener Erfahrung. Fröhliches Parken!

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