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Auckland International Airport Car Park


Auckland International Airport Car Park

Ich habe eine, sagen wir, *interessante* Beziehung zum Parkplatz am Auckland International Airport. Und ich befürchte, meine Meinung ist etwas... unkonventionell.

Parken: Eine Einführung in den Wahnsinn

Klar, Parken am Flughafen ist teuer. Das wissen wir alle. Man könnte fast meinen, man zahlt für ein kleines Stückchen Neuseeland, das man temporär beansprucht. Aber hey, Bequemlichkeit hat ihren Preis, oder?

Die Schranken. Diese verdammten Schranken! Manchmal funktionieren sie einwandfrei. Dann wieder... fühlt man sich, als wäre man in einem Sketch von Mr. Bean gelandet. Man hält das Ticket hin. Nichts. Man wedelt wild. Nichts. Man betet innerlich. Vielleicht klappt es dann.

Und dann die Suche nach einem Parkplatz. Es ist wie eine moderne Schatzsuche, nur dass der Schatz ein freier Stellplatz ist und die Karte aus schlecht lesbaren Schildern besteht. Man fährt Runde um Runde, die Augen zusammengekniffen, bereit, jeden anderen Autofahrer rücksichtslos auszumanövrieren (natürlich nur in Gedanken!).

Mein Geständnis: Ich mag das Chaos!

Hier kommt's. Die unpopuläre Meinung: Ich finde das alles... ein bisschen aufregend! Ja, wirklich! Es ist wie ein kleines Abenteuer, bevor das eigentliche Abenteuer (der Urlaub!) überhaupt beginnt.

Denkt mal darüber nach. Die Anspannung, die Suche, die kleinen "Ich-habe-gewonnen!"-Momente, wenn man endlich eine Lücke entdeckt... Es ist wie ein Minispiel des Lebens. Und ich, ich bin ein ehrgeiziger Spieler.

Natürlich, wenn ich es eilig habe, ist es weniger lustig. Aber meistens versuche ich, die Sache gelassen zu sehen. Ich stelle mir vor, alle anderen sind auch nur leicht gestresst und versuchen, ihren Flug zu erwischen. Wir sind alle im selben Boot, oder besser gesagt, im selben überfüllten Parkhaus.

Die versteckte Schönheit des Beton-Dschungels

Und mal ehrlich, das Parkhaus selbst hat auch seinen Reiz. All die Autos, in allen Farben und Formen. Sie stehen da, Seite an Seite, bereit, ihre Besitzer in die Ferne zu bringen. Es ist wie ein kleines, stilles Konzert aus Stahl und Gummi.

Ich liebe es, mir vorzustellen, wo all diese Autos hinfahren werden. Werden sie nach Australien fliegen, um die Verwandten zu besuchen? Oder vielleicht nach Fidschi, um am Strand zu entspannen? Das Parkhaus ist wie ein Tor zur Welt, ein Ort voller Möglichkeiten.

Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber ich finde, man sollte versuchen, in allem etwas Positives zu sehen. Sogar in einem überfüllten Flughafenparkhaus.

Tipps für den inneren Frieden (und den Geldbeutel)

Natürlich, ganz ohne Tipps geht es nicht. Erstens: Bucht euren Parkplatz im Voraus! Das spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Zweitens: Plant genug Zeit ein. Hetzen macht alles nur schlimmer. Drittens: Nehmt die öffentlichen Verkehrsmittel in Betracht! (Okay, das ist vielleicht ein bisschen heuchlerisch von mir, aber es ist eine Option!).

Und schließlich: Denkt daran, dass ihr auf dem Weg in den Urlaub seid! Entspannt euch, atmet tief durch und genießt die Fahrt... auch wenn sie durch ein Labyrinth aus Beton führt.

Also, was meint ihr?

Bin ich der Einzige, der das Parken am Auckland Airport nicht *nur* als Qual empfindet? Oder gibt es da draußen noch andere "Parkplatz-Enthusiasten"? Lasst es mich wissen! Vielleicht können wir einen Club gründen. Wir treffen uns dann... na, wo schon? Im Parkhaus natürlich!

Bis dahin: Gute Reise und möge die Parkplatz-Macht mit euch sein!

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