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ärger Beim Parken In Anwohnerstraßen Nähe Flughafen Schönefeld


ärger Beim Parken In Anwohnerstraßen Nähe Flughafen Schönefeld

Kennt ihr das? Man kommt voller Vorfreude aus dem Urlaub, endlich wieder zuhause, aber dann… die Parkplatzsuche in der Anwohnerstraße nahe Schönefeld. Es ist, als würde man versuchen, einen Platz im VIP-Bereich eines Rockkonzerts mit 'ner ollen Tröte zu ergattern. Einfach unmöglich!

Man dreht 'ne Runde, dann noch eine, und noch eine. Langsam verwandelt sich die Freude über das Ende des Urlaubs in puren Ärger. Die Kinder quengeln, der Partner seufzt, und man selbst fühlt sich, als würde man bei "Deutschland sucht den Superparkplatz" antreten – ohne Chance auf den Titel, versteht sich.

Das Schönefeld-Parkplatz-Paradoxon

Irgendwie scheint es ein ungeschriebenes Gesetz zu geben: Je näher man am Flughafen ist, desto rarer werden die Parkplätze. Ist ja logisch, denkt man, aber die Realität ist oft… nun ja, sagen wir mal kreativer. Ganze Karawanen von Autos, die scheinbar schon seit der Wiedervereinigung dort stehen, säumen die Straßen. Man fragt sich, ob die Besitzer eigentlich noch leben oder ob ihre Autos langsam zu Biotopen für seltene Käferarten werden.

Und dann diese Anwohnerparkplätze! Ein heiliger Gral für alle, die das Glück haben, in diesen Gebieten zu wohnen. Man selbst guckt neidisch, während man zum zehnten Mal an der gleichen Stelle vorbeifährt, und denkt sich: "Verdammte Axt, warum hab ich nicht einfach ein Haus mit Tiefgarage in der Antarktis gekauft?"

Ich erinnere mich an eine Begebenheit. Kam völlig übermüdet aus einem 14-Stunden-Flug und wollte einfach nur noch ins Bett. Die Parkplatzsuche dauerte länger als der Flug! Am Ende parkte ich so weit weg, dass ich gefühlt einen Marathon mit meinem Koffer laufen musste. Und als Krönung des Ganzen fand ich am nächsten Morgen einen Zettel an der Windschutzscheibe. Falsch geparkt? Nein, nur eine freundliche Notiz, dass mein Auto einem Eichhörnchen im Weg stand. Glaubt man nicht, ist aber wahr!

Die kreativen Parkkünste der anderen

Man beobachtet auch immer wieder interessante Parkmanöver. Autos, die so schief stehen, dass man denkt, sie hätten einen Schlaganfall. Lücken, in die man mit einem Smart noch quer reinpassen würde, die aber von einem SUV nur mit Mühe und Not berührt werden. Und dann diese "Parallelpark"-Versuche, die eher wie ein Tanz mit dem Vordermann aussehen, bei dem am Ende beide verlieren.

Es gibt die Fraktion der "Ich-stelle-mich-einfach-auf-den-Gehweg"-Parker. Die Fraktion der "Hauptsache-ich-blockiere-die-Feuerwehrzufahrt"-Parker. Und natürlich die Fraktion der "Ich-habe-mein-Auto-einfach-vergessen"-Parker. Jede dieser Gruppen trägt auf ihre Weise zur Parkplatz-Hölle in Schönefeld bei.

Aber hey, es gibt auch Lichtblicke! Manchmal, wenn man schon alle Hoffnung aufgegeben hat, tut sich plötzlich eine Lücke auf. Wie ein Wunder, wie ein Geschenk des Parkplatz-Gottes! Man quetscht sich rein, atmet tief durch und fühlt sich, als hätte man gerade den Jackpot im Lotto gewonnen. Für diesen Moment vergisst man all den Ärger und freut sich einfach nur, dass man es geschafft hat.

Und vielleicht, nur vielleicht, denkt man sich: "Nächstes Mal nehme ich doch lieber den Bus." Aber wer sind wir, dass wir uns selbst etwas vormachen? Wir wissen doch alle, dass wir beim nächsten Mal wieder im Parkplatz-Dschungel von Schönefeld landen werden. Es ist wie eine Sucht, eine Herausforderung, ein Spiel, bei dem man entweder gewinnt oder… nun ja, einen Parkplatz weit außerhalb findet und den Rest des Weges zu Fuß geht. Willkommen im Leben!

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