Okay, lasst uns ehrlich sein. Wer hat noch nie versucht, eine Parkplatzreservierung am Berliner Flughafen zu stornieren? Ich meine, wer? Zeigt euch!
Ich sehe niemanden. Interessant.
Denn mal ehrlich, das Leben wirft uns manchmal Kurvenbälle zu. Plötzlich fliegt man doch nicht nach Mallorca. Oder die Schwiegermutter kündigt ihren Besuch ab (Entschuldigung, Mutti!). Und was passiert dann? Man sitzt da mit dieser nutzlosen Parkplatzreservierung von Apcoa Parking.
Der Kampf mit dem Storno-Button
Die Suche nach dem sagenumwobenen Storno-Button. Es ist wie eine Schnitzeljagd, nur ohne Schätze, sondern mit der vagen Hoffnung, ein paar Euro zurückzubekommen. Man klickt sich durch die Webseite, durchforstet E-Mails… Manchmal hat man das Gefühl, Apcoa Parking versteckt den Storno-Button absichtlich. Quasi als kleines Spiel, um uns Reisende zu beschäftigen. Wer findet ihn zuerst?
Und dann, wenn man ihn endlich entdeckt hat (Hurra!), folgt die nächste Hürde: Die Stornierungsbedingungen. Kleingedrucktes ist der Feind! Da steht dann irgendwas von "Stornierung nur bis 24 Stunden vor Anreise möglich" oder "Bearbeitungsgebühr von 90%". Man denkt sich: "90%!?! Dann kann ich das Auto auch gleich dort parken und die Rechnung einfach ignorieren!" (Bitte nicht ignorieren. Das ist keine gute Idee.)
Ich weiß, ich weiß, man sollte das Kleingedruckte vor der Buchung lesen. Aber wer macht das schon? Seien wir ehrlich. Man ist gestresst, der Flug ist gebucht, die Vorfreude steigt… Da will man doch nicht noch Paragraphen wälzen!
Meine (unpopuläre) Meinung
Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Apcoa Parking, ich liebe euch ja. Wirklich. Ihr habt Parkplätze. Das ist schon mal super. Aber dieses Storno-Ding… da könnte man vielleicht ein bisschen nutzerfreundlicher werden? Nur so ein Vorschlag.
Ich meine, ist es wirklich nötig, dass man sich fühlt wie ein Detektiv, der einen Cold Case löst, nur um einen Parkplatz zu stornieren? Wäre es nicht schön, wenn der Prozess so einfach wäre wie… sagen wir mal… einchecken am Flughafen?
Ich träume von einer Welt, in der der Storno-Button riesig und blinkend auf der Webseite prangt. Eine Welt, in der die Stornierungsbedingungen in normaler Schriftgröße und verständlichem Deutsch verfasst sind. Eine Welt, in der man sich nicht fühlt, als würde man gegen einen übermächtigen Konzern kämpfen, nur um ein paar Euro zurückzubekommen.
Die Wahrheit über das Parken am Flughafen
Letztendlich ist das Parken am Flughafen halt so eine Sache. Es ist teuer. Es ist oft kompliziert. Und die Stornierung kann zur Odyssee werden. Aber was soll man machen? Man braucht ja einen Parkplatz. Außer man lässt sich von Freunden oder Familie bringen. Was natürlich auch immer eine Option ist. (Hallo, liebe Freunde und Familie! Ich fliege nächste Woche nach Mallorca!)
Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass das Parken am Flughafen eine Art "Flughafen-Steuer" ist. Eine ungeschriebene Regel, die besagt: Wer fliegt, zahlt auch für den Parkplatz (und dessen eventuelle Stornierung).
Aber hey, immerhin fliegen wir! Und das ist ja auch was wert, oder? Also, tief durchatmen, das Storno-Formular ausfüllen und sich auf den Urlaub freuen. Und nächstes Mal das Kleingedruckte lesen. Vielleicht. Eventuell. Irgendwann.
Oder man parkt einfach woanders und nimmt den Bus. (Pssst… das ist mein Geheimtipp.)
"Stornieren ist Silber, Fliegen ist Gold!" - Ein weiser Mensch (vermutlich ich).
Und denkt dran: Egal wie kompliziert die Stornierung bei Apcoa Parking Berlin Flughafen auch sein mag, am Ende des Tages zählt nur eins: Der Urlaub! Also, Kopf hoch und ab in die Sonne!
PS: Hat irgendjemand diesen ominösen Storno-Button schon mal wirklich gefunden? Meldet euch! Ich brauche Beweise!
