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Anwohner Verärgert über Parken Nähe Flughafen Schönefeld


Anwohner Verärgert über Parken Nähe Flughafen Schönefeld

Stell dir vor: Du wohnst in einer ruhigen Gegend. Friedliche Nachbarschaft, nette Leute. Und dann… der Flughafen Schönefeld! Plötzlich verwandelt sich alles. Dein beschauliches Wohnviertel wird zum Parkplatz-Chaos. Klingt nach Spaß? Für die Anwohner eher weniger.

Parkplatz-Anarchie in Schönefeld: Ein gefundenes Fressen für Beobachter!

Die Sache ist die: Fliegen ist toll, aber Parken am Flughafen kann teuer sein. Richtig teuer! Also suchen clevere Reisende nach Alternativen. Und wo finden sie die? Richtig, in den umliegenden Wohngebieten. Kostenlos parken, ein paar Minuten laufen und ab in den Urlaub! Genial, oder? Naja, nicht für die, die dort wohnen.

Die Straßen verwandeln sich in endlose Blechlawinen. Jeder freie Zentimeter wird zugeparkt. Manchmal fragt man sich, ob überhaupt noch jemand durchkommt. Und das Beste: Oft parken die Autos tagelang, manchmal sogar wochenlang! Stell dir vor, du willst nur mal eben zum Bäcker und findest keinen Parkplatz vor deiner eigenen Haustür. Herrlich, oder? (Ironie pur, versteht sich).

Die Kreativität der Falschparker ist dabei grenzenlos. Hauptsache, das Auto steht irgendwie. Ob auf dem Bürgersteig, vor der Einfahrt oder im Halteverbot – egal! Hauptsache kostenlos. Man könnte fast meinen, es ist ein Wettbewerb: Wer findet den ungewöhnlichsten Parkplatz?

Die Anwohner sind natürlich not amused. Sie fühlen sich verständlicherweise gestört. Kein Wunder, wenn die eigene Straße zum Dauerparkplatz umfunktioniert wird. Da kocht schon mal die Stimmung über. Man kann es ihnen nicht verübeln.

Das Ganze ist aber auch irgendwie amüsant. Stell dir die Diskussionen vor, die es geben muss. „Entschuldigung, ist das Ihr Auto vor meiner Garage?“ „Äh, ja, bin gleich wieder da. Dauert nur noch zwei Wochen, bis ich aus dem Urlaub zurück bin.“ Man möchte Mäuschen spielen, um die Gespräche mitzubekommen.

"Die Situation ist unerträglich!", klagen die Anwohner.

Und was passiert, wenn ein Umzugswagen kommt? Oder die Müllabfuhr? Oder gar ein Krankenwagen? Dann wird's richtig spannend! Da muss man improvisieren und kreative Lösungen finden. Ein bisschen wie im Dschungelcamp, nur mit Autos statt Kakerlaken.

Die lokale Politik versucht natürlich, das Problem in den Griff zu bekommen. Mehr Parkraum schaffen, Parkraumbewirtschaftung einführen, Kontrollen verstärken – alles schon probiert. Aber die cleveren Parker finden immer wieder neue Schlupflöcher. Ein Katz-und-Maus-Spiel ohne Ende!

Es gibt sogar schon eigene Facebook-Gruppen, in denen sich die Anwohner austauschen. Dort werden Falschparker angeprangert, Fotos von zugeparkten Straßen gepostet und natürlich jede Menge Frust abgelassen. Eine Art digitales Lagerfeuer, an dem sich die Betroffenen gegenseitig Mut zusprechen.

Manchmal übertreiben es die Parker aber auch. Dann werden ganze Grünflächen zugeparkt oder Rettungswege blockiert. Das ist natürlich gar nicht lustig. Da muss dann die Polizei eingreifen und für Ordnung sorgen. Aber selbst dann: Am nächsten Tag geht das Spiel von vorne los.

Das Ganze ist also eine Mischung aus Ärgernis, Kuriosität und unfreiwilliger Komik. Ein gefundenes Fressen für alle, die sich gerne über skurrile Alltagssituationen amüsieren. Man könnte fast meinen, die Gegend um den Flughafen Schönefeld ist eine Art Freilichttheater, in dem sich jeden Tag neue, absurde Szenen abspielen. Und die Anwohner? Die sind die unfreiwilligen Hauptdarsteller in diesem Dauerspektakel.

Wenn du also mal in der Nähe von Schönefeld bist, solltest du dir das Spektakel unbedingt mal anschauen. Aber Achtung: Park lieber nicht in den Wohngebieten. Sonst wirst du vielleicht selbst zum unfreiwilligen Hauptdarsteller in diesem Parkplatz-Drama! Und das wollen wir ja nicht, oder?

Manchmal fragt man sich, ob die Anwohner nicht schon Wetten abschließen, wer den kreativsten Parkplatz findet. Oder ob sie ein Bingo-Spiel daraus gemacht haben: „Ein Auto auf dem Bürgersteig! Bingo!“ Die Möglichkeiten sind endlos.

Letztendlich ist die Parkplatz-Situation in Schönefeld ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Jeder versucht, seinen Vorteil zu nutzen. Und manchmal geht das eben auf Kosten anderer. Aber hey, solange es uns zum Lachen bringt (wenn wir nicht gerade selbst betroffen sind), ist doch alles gut, oder?

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