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Ankunft Frankfurt Flughafen Terminal 2 Parken


Ankunft Frankfurt Flughafen Terminal 2 Parken

Frankfurt Flughafen, Terminal 2. Allein schon der Name klingt nach einem Abenteuer, nach Fernweh und Koffern voller Geheimnisse. Aber was passiert, bevor man in den Flieger steigt und die Welt erobert? Richtig, man muss erstmal parken. Und genau da, im Mikrokosmos der Ankunft Frankfurt Flughafen Terminal 2 Parken, spielen sich Dramen, Komödien und manchmal sogar kleine Romanzen ab.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Besuch. Ich, jung, naiv und mit einem Koffer, der halb so groß war wie ich selbst, wurde von meinen Eltern zum Flughafen gebracht. "Park' am besten auf P8", rief mein Vater, "ist am nächsten!" Gesagt, getan. Nur dass "am nächsten" in der Welt des Frankfurter Flughafens eine relative Größe ist. Nach einer gefühlten Ewigkeit, einigen missglückten Einparkversuchen (ich war eben noch Fahranfänger) und dem Durchqueren einer spiralförmigen Betongarage, die mich an einen James-Bond-Film erinnerte, fand ich endlich eine freie Lücke. Ich schwöre, ich hörte die Engel singen.

Aber das Parken am Frankfurter Flughafen ist mehr als nur Blech an Blech reihen. Es ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Da sind die gestressten Geschäftsleute, die mit dem Handy am Ohr durch die Gänge hetzen, der Parkticket in der Hand, die Stirn in Falten. Dann die Familien, beladen mit Kinderwagen, Kuscheltieren und Reiseproviant für eine ganze Armee. Und natürlich die Verliebten, die sich in der Eile noch einen letzten Kuss stehlen, bevor es heißt: "Auf Wiedersehen!".

Und dann gibt es noch die Parkautomaten. Diese stoischen, unbestechlichen Geräte, die uns erst dann erlösen, wenn wir ihnen die geforderte Summe geopfert haben. Ich habe schon Leute gesehen, die vor diesen Automaten verzweifelt mit Münzen hantierten, während die Schlange hinter ihnen immer länger wurde. Und ich gebe zu, auch ich habe schon das ein oder andere Mal geflucht, als der Automat mein Geld nicht annahm oder mir partout keinen Parkschein ausspucken wollte.

Aber es gibt auch die kleinen, unerwarteten Momente der Menschlichkeit. Ich habe beobachtet, wie ein Mann einer älteren Dame geholfen hat, ihren Koffer aus dem Auto zu hieven. Wie eine Mutter ihren Sohn tröstete, der Angst vor dem Fliegen hatte. Und wie ein Fremder mir den Weg zum Terminal erklärte, als ich mich in dem Labyrinth der Parkdecks verirrt hatte. Diese kleinen Gesten erinnern uns daran, dass wir alle im selben Boot sitzen – oder besser gesagt, im selben Parkhaus.

Einmal, ich schwöre, ich habe es mit eigenen Augen gesehen, fand jemand einen Zettel an seinem Auto: "Entschuldigung, habe beim Ausparken Ihr Auto leicht berührt. Hier ist meine Nummer. Bitte melden Sie sich." Darunter stand: "017… … … … … …. (fast)" Die Ehrlichkeit war rührend, die Umsetzung… naja, sagen wir mal ausbaufähig. Ich frage mich bis heute, ob der Geschädigte den Schuldigen jemals gefunden hat.

Die vergessenen Schätze des Parkhauses

Ich habe gehört, dass im Parkhaus Frankfurt Flughafen Terminal 2 schon die unglaublichsten Dinge gefunden wurden. Vergessene Teddybären, einsame Handschuhe, ganze Picknickkörbe und sogar – so munkelt man – ein Gebiss. Was die Geschichten hinter diesen Fundstücken wohl sind? Hat ein Kind seinen geliebten Teddy auf der Reise verloren? War der Handschuh das einzige Andenken an eine vergangene Liebe? Und wem zur Hölle vergisst sein Gebiss im Parkhaus?

Tipps vom Profi-Parker (also, von mir)

Wenn Sie das nächste Mal am Ankunft Frankfurt Flughafen Terminal 2 Parken, hier ein paar Tipps, die Ihnen das Leben erleichtern können:

  • Planen Sie genügend Zeit ein. Lieber eine halbe Stunde zu früh als gestresst und genervt.
  • Nutzen Sie die Online-Parkplatzreservierung. Das spart Zeit und Nerven.
  • Merken Sie sich, wo Sie geparkt haben. Schreiben Sie es auf, machen Sie ein Foto – was auch immer hilft.
  • Seien Sie nett zu den Parkautomaten. Auch wenn sie manchmal zickig sind.
  • Und vor allem: Behalten Sie Ihren Humor. Denn auch das Parken am Frankfurter Flughafen kann ein Abenteuer sein – wenn man es zulässt.

Denn am Ende ist das Parken nur der Anfang einer Reise. Und jede Reise, egal ob kurz oder lang, ist eine Chance, neue Erfahrungen zu sammeln, neue Menschen kennenzulernen und vielleicht sogar ein bisschen über sich selbst zu lernen. Also, Kopf hoch, Parkschein rein und ab in den Urlaub!

"Die wahre Entdeckung liegt nicht darin, neue Länder zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen." - Marcel Proust

Und wer weiß, vielleicht begegnen Sie ja sogar Ihrem eigenen kleinen Parkhaus-Wunder.

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