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2 Wochen Parken Flughafen Köln


2 Wochen Parken Flughafen Köln

Zwei Wochen Parken am Flughafen Köln. Sagen wir mal so: Es ist ein Abenteuer. Ein teures Abenteuer, aber trotzdem… ein Abenteuer.

Mal ehrlich, wer von uns liebt es wirklich, sich mit dem Parken herumzuschlagen? Niemand, oder? Aber hey, wir fliegen in den Urlaub! Das ist doch was, oder?

Die Parkplatz-Lotterie

Die Suche nach dem perfekten Parkplatz gleicht einer Lotterie. Man fährt Runde um Runde, beobachtet jede Bewegung. Ist da vielleicht jemand, der gerade ausparkt? Ist das unser Jackpot? Meistens nicht.

Und wenn man dann endlich einen Platz gefunden hat, ist er entweder so eng, dass man nur mit Mühe aussteigen kann, oder so weit weg vom Terminal, dass man schon mal mit dem Gedanken spielt, sich ein Taxi zu nehmen.

Ich wage mal eine unpopuläre Meinung: Die Parkplätze am Flughafen Köln wurden absichtlich so gestaltet, dass man sich danach umso mehr auf den Urlaub freut. Nach dem ganzen Stress braucht man ja schließlich Entspannung!

Zwei Wochen Parken? Das ist wie ein zweiter Urlaub – nur ohne Strand und Cocktails.

Die Preisfrage

Kommen wir zum Elefanten im Raum: die Kosten. Zwei Wochen parken am Flughafen Köln können einem ein kleines Vermögen kosten. Da überlegt man sich schon zweimal, ob man nicht doch lieber mit dem Zug fahren sollte. Aber wer will schon mit Koffern durch die Gegend schleppen?

Man könnte ja auch Freunde oder Familie fragen, ob sie einen fahren. Aber sind wir mal ehrlich: Wer will schon jemanden um 4 Uhr morgens aus dem Bett klingeln, nur um zum Flughafen gebracht zu werden? Da zahle ich doch lieber die Parkgebühren und habe meine Ruhe.

Und hier kommt meine nächste unpopuläre Meinung: Die hohen Parkgebühren sind eigentlich eine Art Urlaubssteuer. Man zahlt einfach schon mal im Voraus für die schönen Momente, die noch kommen werden. Klingt logisch, oder?

Das Auto-Hotel

Während wir im Urlaub sind, steht unser Auto einsam und verlassen auf dem Parkplatz. Es ist wie ein Hotelzimmer, nur ohne Room Service. Man fragt sich, was es wohl so treibt. Ob es sich langweilt? Ob es vielleicht neue Freunde gefunden hat?

Vielleicht sollte man seinem Auto vor dem Urlaub eine kleine Gute-Nacht-Geschichte erzählen. Oder ihm ein Kuscheltier ins Handschuhfach legen, damit es sich nicht so allein fühlt. Nur so eine Idee…

Und hier kommt die nächste unpopuläre Meinung: Unser Auto genießt die Ruhe auf dem Parkplatz. Kein Stau, keine Parkplatzsuche, keine nervigen Mitfahrer. Einfach nur chillen in der Sonne (oder im Regen, je nachdem).

Die Rückkehr

Nach zwei Wochen voller Sonne, Strand und Abenteuer kehren wir zurück. Müde, aber glücklich. Und dann beginnt das Spiel von vorne: die Suche nach dem Auto. Wo haben wir es bloß geparkt?

Man irrt durch die Parkhäuser, drückt auf den Panikknopf der Fernbedienung, hofft auf ein Lebenszeichen. Und irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, findet man es dann doch. Das Wiedersehen ist fast so schön wie das Wiedersehen mit der Familie.

Und hier kommt die letzte unpopuläre Meinung: Der Moment, in dem man sein Auto wiederfindet, ist der schönste Moment des Urlaubs. Dann weiß man, dass man es geschafft hat. Man ist wieder zu Hause. Und das ist doch das Wichtigste, oder?

Also, auf zum nächsten Abenteuer! Und denkt daran: Zwei Wochen Parken am Flughafen Köln sind zwar teuer und stressig, aber auch irgendwie… unvergesslich.

Vielleicht sollte man das nächste Mal einfach mit dem Fahrrad fahren. Aber das ist eine andere Geschichte…

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